iftung Österreich und der Verein Architektur in Progress eingemietet haben. Diese Räume zum Wissensaustausch und zur Kooperation, zur Architekturvermittlung und -diskussion sind authentisch, da sie dem
klare Figur der Wohnheime schließt das Unigelände nun nach Südwesten ab. Bislang hatte man die Wissenschaftsstadt als wenig attraktiv für Wohnnutzungen angesehen, aber inzwischen sind Universität und Stadt
große Herausforderungen und setzten damit hohe Standards, die die heutigen Bewohner:innen zu schätzen wissen, weshalb die Nachfrage nach den neu entstandenen Wohnungen enorm groß war. So wurde zum Beispiel
alles andere als idyllisch: Die Erweiterung der Württembergischen Landesbibliothek, der größten wissenschaftlichen Bücherei im Südwesten Deutschlands, sitzt ganz vorne an der Stuttgarter Konrad-Adenauer-Straße
Scharouns „liebstes Haus” als Erbe für künftige Generationen zu erhalten, es sinnvoll zu nutzen, wissenschaftlich zu erforschen und öffentlich zugänglich zu machen. Von Dienstag bis Sonntag kann Haus Schminke
lanung); WSP, San Antonio (Gebäudetechnik); Tillotson Design Associates, New York (Lichtplanung); Wiss, Janney, Elstner Associates, San Antonio (Fassadenplanung); Norton Company, San Antonio (Projektm
bezogen werden, ist dieses Gebäude ein Beispiel für Tektonik, wie sie Kenneth Frampton verstanden wissen wollte: „Selbstverständlich geht es hier nicht um das Aufzeigen von Struktur und Technik, sondern
In drei Jahren Planungs- und eineinhalb Jahren Bauzeit entwickelten 36 Partner aus Wissenschaft, Industrie und Politik die ETA-Modellfabrik. ETA steht für Energieeffizienz, Technik und Anwendungszentrum