M51 nachempfunden, soll es eine breite Öffentlichkeit für Astronomie begeistern und den Wissenschaftsaustausch unter den Astronomen fördern. Die Planung des Gebäudes stammt von den Darmstädter Architekten
akademischer Arbeit. Heute können Studenten ihr Wissen jedoch aus einer Vielzahl von Quellen schöpfen. In Katalogen, Datenbanken und wissenschaftlichen Verzeichnissen lässt sich am besten online recherchieren
Ingenieure, München (Tragwerksplanung); Universität Tübingen, Institut für Ur- und Frühgeschichte (Wissenschaftliche Betreuung); Xaver Lutzenberger, Pfaffenhausen (Bauunternehmen); MFB Metallbau, Dahme/Mark (
Etagen schweifen. Diese sind durch ein Farbsystem kodiert, so dass die Schüler und Lehrerinnen immer wissen, wo sie sich gerade befinden. Das gelbe Erdgeschoss beherbergt mit Mensa, Ganztagsbetreuung, Verwaltung
klare Figur der Wohnheime schließt das Unigelände nun nach Südwesten ab. Bislang hatte man die Wissenschaftsstadt als wenig attraktiv für Wohnnutzungen angesehen, aber inzwischen sind Universität und Stadt
Chancen für die Zukunft. Zu diesem Zweck haben internationale Künstler, Architekten, Planer und Wissenschaftler an unterschiedlichen Orten Installationen geschaffen, mit denen sie zu einer aktiven Auseina
bezogen werden, ist dieses Gebäude ein Beispiel für Tektonik, wie sie Kenneth Frampton verstanden wissen wollte: „Selbstverständlich geht es hier nicht um das Aufzeigen von Struktur und Technik, sondern
neuen Zentrum für Naturwissenschaften mit Labors, Vorbereitungsräumen und einer Aula ausgebaut und bietet jetzt ein optimales Umfeld für zeitgemäßen Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern einschließlich [...] Gesamtkomplex. All das fördert die…