35 cm misst. Verwendet wurde ein ocker durchgefärbter Weißbeton mit einem geringeren Sand- und Wasseranteil als bei einem konventionellen Beton. Die Farbe sollte dabei jener der Steine ähneln, die sich
setzt das Haus kaum Barrieren entgegen. Stattdessen sorgen verschieden hohe Niveaus dafür, dass das Wasser wieder abfließen kann. Stufen und Schwellen Während die vier Gästezimmer etwas höher liegen, ist
des Sichtbetons lässt ihn wie ein natürliches Material wirken. Zudem sind die Wasserspeier so gesetzt, dass das Regenwasser über die Wände nach unten rinnt und dadurch seine vergänglichen Spuren auf den
da, wo der Weg abrupt am Spreeufer endet, steht auf dem Gelände der ehemaligen Werft der DDR-Wasserschutzpolizei ein ungewöhnliches Haus. Es scheint einerseits immer schon hierher gehört zu haben, andererseits [...] einem Ruinengarten. Und schließlich…
Zwischen Industriegebiet und Wald, zwischen Rhein und Grundwasserschutzzone: An der Lage der Trinkwasseraufbereitung Muttenz ist abzulesen, wie in sich gespalten die vom Menschen überformte Landschaft [...] Der Infrastrukturbau war nötig geworden, da im …
Beide Bauteile entsprechen der Expositionsklasse XC4. Da das geneigt ausgeführte Betondach als wasserführende Schicht dient, ließ man es nach dem Aushärten auf der Oberseite mit einer Flüssigabdichtung versehen
Foyer mit dem darüberliegenden Ticketverkauf und dem Untergeschoss verbunden. Nur knapp unter dem Wasserspiegel des Kanals gelegen befindet sich im Souterrain, neben dem großen Ausstellungsraum, der Auftakt [...] eine sogenannte weiße Wanne aus WU-Beton…
ließen MVRDV auch sogenannte Aktivatoren auf der Überführung platzieren: kreisförmige Sitzbänke, Wasserbecken, Trampoline und sogar Durchbrüche, die den Blick durch den alten, aufgerissenen Beton nach unten
wird. Neben den gepflasterten Schnittflächen gibt es solche mit Rasenbewuchs, Blumenbeeten oder Wasserbassins. Dieses dekonstruktivistische Formen zitierende Wegenetz führt Besucher in die zentralen Eing
Toilettenanlage zu reduzieren. Um ohne eine zusätzliche Dachhaut auszukommen, wurde das Dach mit wasserundurchlässigem Beton so stark ausgeführt, dass Regen und Feuchtigkeit nicht bis zur Bewehrung durchdringen