Architekten entwickelt. Heidelberg Materials 3D-Druck-Beton kam 2020 bereits beim Druck der ersten Wohnhäuser in Deutschland – in Beckum und Wallenhausen – zum Einsatz. Seither hat Heidelberg Materials den
aus Kupfer oder Edelstahl kommen zum Einsatz. Die Designer von betongedöns zeigen mit Ihren Wohnaccessoires, dass Beton eben nicht immer nur grau sein muss. Durch die verwendeten Zuschläge entstehen Objekte [...] Philipp Ruske und Karin Bäumler bringen…
material raum form zeigt , lassen sich damit auch komplette und individuelle Inneneinrichtungen für Wohnen, Büro, Küche oder Bad gestalten Fotos: material raum form
Architektonische Einfachheit und Finesse im Detail zeigt das Wohnhaus f2 in Freising. Schlicht, aber ausgefeilt gestaltete Architekt Fiedler seinen Wohnbau. Für die massiven einschaligen Wände bot Infraleichtbeton [...] Leichtbeton rücken immer mehr in…
Zement und Beton liefern als verlässlicher Partner Lösungen für den Bau der Infrastruktur und das Wohnen in der Zukunft. „Schon heute bietet die Industrie klimaeffiziente Lösungen an und steht in der V
Thermowand-Elemente für den Wohnungsbau Auf dem ehemaligen Areal eines Textilherstellers in Tübingen entstand hochwertiger Wohnraum mit sozialer Komponente. Für eine Baugemeinschaft schufen die Architekten [...] Architekten Simon Maier und Bernd Welzer…
angrenzenden Liberty Street benannte rund 4.000 m² umfassende Areal als kleine Ruheinsel für die Bewohner von New York City. Der Park befindet sich 10 m über dem Niveau der umliegenden Straßen auf dem Dach
Meilenstein: Erstmals kommt in Deutschland ein Wohnhaus aus dem Drucker. Das zweigeschossige Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Beckum mit ca. 80 qm Wohnfläche pro Geschoss besteht aus dreischaligen Wänden [...] 3D-Betondruck-Material marktreif…
Austrocknung der torfhaltigen Böden in der Gegend, um bis zu 50 Zentimeter abgesackt. Es wurde dadurch unbewohnbar und drohte sogar weiter zu versinken. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde als eines der ersten [...] Stunden eingebracht – dabei…
Anforderungen. Zusätzlich forderte die Stadt Heidelberg aufgrund der exponierten Lage in einem Wohngebiet die Erfüllung weiterer Vorgaben bei der Gestaltung, aber auch in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit