große Wurf. Realisiert wurde das ambitionierte Projekt mit den Flächensystemen von Klostermann. Die Planung mit Naturstein musste sich indes am Machbaren orientieren, wofür das Pflastersystem solide Grundlagen
Bochum setzen. Das „neue Gesicht“ erhielt der Rathausplatz durch das exklusive Betonpflastersystem. Planungsziel war, den rund 6.300 m² fassenden Raum vor dem Neo-Barockbau deutlich aufzuwerten. Der Stein für
beauftragte der Bauherr, die Stadtwerke Neuwied, das Architekturbüro Blass aus Euskirchen mit der Planung. Diese Firma zählt zu den erfahrensten Bäderplanern in Deutschland und schuf nicht nur architektonisch
Landmarken der Umgebung ausweist. Streifenrelief Als Material für alle baulichen Elemente wählte das Planungsteam einen hellen Sichtbeton, der vor Ort gegossen wurde. Beim Turm verwendete man als Schalung eine
der Lichtfülle, die durch die großen Fenster ins Haus fällt. Der Sichtbeton bedarf exquisiter Planungspräzision vor allem aller Installationen und der entsprechenden Ausführungsqualität. In die Decke eingelassene
n ein Wohnhaus, das sich in seiner Außengestalt der Nachbarbebauung anpasst. Die städtebauliche Planung stammt von Adolf Loos und Margarethe Schütte-Lihotzky. Von den Original-Häusern überstand jedoch
Im Jahr 2005 erfolgte durch das Architekturbüro Scheytt-Architekten, 88400 Biberach die Planung für den Neubau des Ganztagesbereiches im Rahmen des IZBB-Programmes im Auftrag der Stadt Blaubeuren am Gymnasium