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Allwetter-Freizeitbad „Deichwelle“ in Neuwied/Rh.

Blass Architekten, Wilhelmstraße 40, Euskirchen

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Architektur

Blass Architekten, Wilhelmstraße 40, Euskirchen

Bauherr

Stadtwerke Neuwied

Projektbeteiligte

HW Ingenieur Consult GmbH, Grafschaft Ringen (Bauleitung); KANN GmbH Baustoffwerke, Bendorf-Mülhofen (Baustoffe)

Jahr

2008

Ort

Neuwied

Beschreibung

Der Bau des Allwetter-Freizeitbades „Deichwelle“ zählt zu den ehrgeizigsten Projekten der Stadtgeschichte von Neuwied am Rhein. Die hinter einer beeindruckenden Deichmauer liegende Kreisstadt sah sich in der Pflicht, ihren rund 65.000 Einwohnern weiterhin eine Badegelegenheit im Stadtkern zu bieten. Ein vorhandenes Bad war veraltet und ließ sich nicht mehr wirtschaftlich sanieren. Ein modernes Bad mit Innen- und Außenbereich, Ruhe- und Erlebniszonen sollte entstehen. So beauftragte der Bauherr, die Stadtwerke Neuwied, das Architekturbüro Blass aus Euskirchen mit der Planung. Diese Firma zählt zu den erfahrensten Bäderplanern in Deutschland und schuf nicht nur architektonisch ein echtes Aushängeschild für die Stadt. Bereits von Weitem fällt die markante Dachkonstruktion in Wellenform ins Auge. Bezugnehmend auf die Deichstadt erinnert das Dach an eine sich brechende Welle.

Beton

Die Außenanlage wurde im Becken- und Parkplatzbereich mit insgesamt 7.500 m2 exklusiven Pflastersteinen umgesetzt. Rund um die Becken galt es in erster Linie einen Belag mit guter Rutschhemmung und Begehbarkeit zu finden, der noch dazu optisch und preislich überzeugen musste. Der Stein "La Tierra" in grau/anthrazit-nuanciert war in diesem Fall die optimale Lösung. Dank des angenehmen Farbspiels und der Formatvielfalt lassen sich mit dem Stein auch große Flächen abwechslungsreich befestigen – so wie hier im wilden Verband. Im Parkplatzbereich entschieden sich die Betreiber für die belastbaren Ökopflaster Uni-Priora Aqua und Filterstein-Micro Plus, die im Parkplatzareal und im Bereich der Feuerwehrzufahrt Regenwasser schnell versickern lassen und damit die Fläche zuverlässig befestigen ohne sie vollflächig zu versiegeln.

Bildnachweis: KANN GmbH Baustoffwerke, Bendorf-Mülhofen

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