erreicht die Gebäudehülle laut Energieausweis einen U-Wert von 0,28 W/m²K. Unter Einbeziehung der intelligenten Gebäudetechnik entspricht die CO 2 -Gesamtenergieeffizienz der noch höheren Klassifizierung
stark von Landschaft und Natur beeinflusst ist. Energetisch erfüllt das Haus den Schweizer Minenergiestandard, die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Wärmepumpe mit Erdsonde. Bei der Wahl der Materialien
entsprechendem Sachverstand gelöst werden konnten. Ursprünglich wollte Architekt Borgwardt, der auch Energieberater ist, seinen Wohnbau mit Leichtbeton mit höherem Dämmwert errichten. Bei einer Leichtbeton-Baustelle
Sommersonne wird abgeschirmt. Auf dieser grundrisslichen Konzeption basiert einer der Faktoren einer energiebewussten Bauweise: Die Öffnungen gegen Westen sind im Gegensatz zur Westfassade groß gestaltet, womit [...] womit die logische Ausnutzung…
vorgefertigten Bauteilen. Somit konnte eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle in Klimahaus A Standard (Niedrigenergiehaus) realisiert werden. Bei der Einfärbung mit Pigmenten werden diese als Pulver dem Beton beigemischt
phantastisches Licht und einen Ausblick auf die Baumkulisse am Ende des Gartens. Den Problemen der Energiebilanz und des Komforts wird in der Praxis mit einem dynamischen Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
sind in intensiver Weise mit einem Konzept ökologischer Aspekte zum ressourcenschonenden Umgang mit Energie, Luft und Wasser kombiniert. Dieser ist auch gestaltwirksam an der Fassade sowie in den Freiflächen
Trümmergrundstück Seitzstraße 23 entstand im Sommer 2004 das erste Wohn- und Geschäftshaus mit Ultraniedrigenergiestandard in München-Mitte. Zunächst als Solitär konzipiert, eröffnet das Projekt den Weg für eine
in die dörfliche Struktur ein. Das wärmetechnische Konzept des Objekts basiert auf erneuerbaren Energien, die über ein Nahwärmenetz (thermisches Microgrid mit saisonalem Speicher) eingespeist werden. Zudem