bei. Das Fassadenkonzept basiert auf der konsequenten Unterstützung der ressourcenschonenden Energiekonzeption des Hauses. Die Gestaltung und die Funktion richten sich nach den klimatischen Bedingungen der
fließt, weist über die Jahreszeiten kaum eine Temperaturdifferenz auf und ist damit ein idealer Energieträger. Im Winter sorgt eine Fußbodenheizung für die richtige Temperierung der Jacoby Studios, im Sommer
Untergeschoss bietet Platz für 30 Fahrzeuge. Das Juwo Baden entspricht dem österreichischen Niedrigenergiestandard. Beheizt wird es über Fernwärme, in die Glastüren und Fenster sind Dreischeibenisolierve
wurde auf der Baustelle erst getestet, bevor es an den eigentlichen Bau ging. Für das ausgefeilte Energiekonzept spielte der Baustoff mit seiner hohen Speicherkapazität ebenfalls eine wohlüberlegte Rolle. Die
mutige, für den Ort exotische Entscheidung der Architekten war, sondern vor allem auch in Sachen Energieeffizienz und Ressourcenschonung punktet. Denn die einschalige Dämmbeton-Lösung ermöglicht einen Verzicht
Dämmung und Fassade zugleich. Da für Sakralbauten nicht die strengen Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) gelten, konnten die Wände einschalig und ohne zusätzliche Dämmung ausgeführt werden
Brandschutzargumenten und den Dämmqualitäten – der Bau ist als Klimahaus A zertifiziert, was einen Heizenergiebedarf unter 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr bedeutet und in Italien direkt nach dem Prädikat
n Ingenieure, Düsseldorf Statik, Bauphysik: OSJ Ingenieure, Hamburg Haustechnik/Elektrotechnik: energie & technik, Sittensen Brandschutzschutz: Ingenieurbüro T. Wackermann, Hamburg DGNB-Auditoren: kad
Trümmergrundstück Seitzstraße 23 entstand im Sommer 2004 das erste Wohn- und Geschäftshaus mit Ultraniedrigenergiestandard in München-Mitte. Zunächst als Solitär konzipiert, eröffnet das Projekt den Weg für eine