inzip zwei schlichte weiße Kisten in Leichtbauweise. Sie nehmen 27 Zimmern auf. Die Fassade des Einbaus springt im Ergeschoss etwas zurück, so entstehen hier kleine Loggien. Im Sockelgeschoss liegen halb
Schalung wurde die Bewehrung verlegt. Um die Halbschale später drehen zu können, betonierte man zwei Einbauteile in die Schale mit ein. Nach der Trocknungszeit wurde das Boden-/Wandelement mit zwei Autokränen
anderen Räumen Eichenparkett. Aus Eiche bestehen auch die Türen und Fensterrahmen sowie einige feste Einbauten. Glastrennwände begrenzen die Büros zu den Fluren hin. Eine hohe räumliche Qualität war bei diesem
sind sehr wertig und lassen anspruchsvolle Bewohner vermuten. Neben den Sichtbetonwänden und den Einbaumöbeln, Fenstern und Türen aus Tropenholz finden sich Oberflächen aus poliertem Granit und schwarzem [...] Erdbebenstandsicherheit in Island gerecht zu…
Untergeschoss ungehindert einfällt. Die Architekten bezogen außerdem von Beginn an exakt eingepasste Einbaumöbel, teils mit integrierten Durchgängen, und weitere Einrichtungsgegenstände mit in die Planungen ein
Wassereindringwiderstand aufweisen. Mit massiven Tonnenfundamenten rückverankert, wurden sie nach dem Einbau mit Ortbeton vergossen. Dies erlaubte einen Aufbau ohne Unterboden-Schalung, was zu einer homogenen
einen großen zylindrischen Wasserbehälter. Am Fuß des Turms steht das ehemalige Pumpenhaus, ein Backsteinbau mit großen Rundbogenöffnungen. Stadt, Denkmalamt und Ministerium für Kultur wollten das Gebäu
bringen. Der klare, weitgehend reduzierte Grundriss ermöglicht offene Büroräume, in dem alle Aus- und Einbauten flexibel angeordnet sind. So ist z.B. die Besprechungszone in einem Iglu aus weißem Kunststoff
unverkleidet. Ihre spröden Oberflächen kontrastieren mit dem goldbraunen Eichenholzparkett und den Einbauten aus dem gleichen Holz. Ein beidseitig offener Kamin in der Trennwand zwischen Wohn- und Elterns [...] en, Christian Sandweger, München privat…
Fertigteile im Ortbeton die nötige Aussteifung der Konstruktion zu erreichen. Nach dem Transport zum Einbauort sicherte man die Elemente bis zur Betonage bzw. bis zum Aushärten des Betons durch temporäre St