Projekt, und formulierten mit dem Arbeitstitel auch ihre Entwurfsidee: „Alt- und Neubau werden samt Außenanlagen durch ein mäandrierendes weißes Betonband gestalterisch und identitätsstiftend sowie funktional
ins Auge. Bezugnehmend auf die Deichstadt erinnert das Dach an eine sich brechende Welle. Die Außenanlage wurde im Becken- und Parkplatzbereich mit insgesamt 7.500 m2 exklusiven Pflastersteinen umgesetzt
Gebäude, dessen Entwurf ebenfalls von den Architekten stammt, ein Ensemble mit einheitlicher Außenanlage bilden. So entstand ein Gebäude, das zwar geometrische Elemente des Nachbarhauses aufnimmt, aber
Regenwasser, das in einer Zisterne aufgefangen wird, wird als Grauwasser und zur Bewässerung der Außenanlagen genutzt. Im Gegensatz zu den strengen und geschliffenen Formen des Verwaltungsgebäudes bilden
freien Blick über die Skyline Warschaus. Auch die von den Freiraumplanern Topotek 1 entworfenen Außenanlagen spiegeln das Vexierspiel von Künstlichkeit und Natürlichkeit wider, vor allem in Form der mäa