Das Symposium wendet sich an alle, die sich für die Themen Wiederverwendung, Recycling und Ressourcenschonung im Betonbau interessieren. Nicht nur Planende aus Ingenieur- und Architekturbüros und Fachfirmen
ist eine internationale Aufgabe – klimaneutrales Bauen ebenso. Bei den Themen Klimaresilienz, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft können wir grenzübergreifend viel voneinander lernen. Wir freuen uns
Nassabbau in Landkiesgruben gewonnen wird – steht für einen klimafreundlichen Umgang mit regionalen Ressourcen. Ein Vorreiter in diesem Bereich ist das Familienunternehmen Meichle + Mohr, das zeigt, wie Roh-
Jahr für Jahr setzen wir kontinuierlich weitere Maßnahmen um, die das Unternehmen zunehmend ressourcenschonender aufstellen“, so Geschäftsführer Dr. Michael Metten. Quelle und Abbildungen: METTEN Stein+Design
„neuen“ Schlacken als Nebenprodukt der Rohstahlerzeugung in einer dekarbonisierten Stahlindustrie ressourcen- und klimaschonend für die Herstellung von Baustoffen einsetzen zu können, beschäftigt sich das
al, das direkt vor Ort für die Herstellung von R-Beton genutzt wird, spart erhbliche Mengen an Ressourcen und Transportaufwand. Im Juli wurde der neue Pavillon aus R-Beton eröffnet. Die 20 grundverschieden
ionen. Der Bausektor wird von Politik und Öffentlichkeit als einer der größten Verbraucher von Ressourcen und als Verursacher hoher CO2-Emissionen wahrgenommen. Im Dezember 2019 haben sich die Staats-
Traders Award ausgezeichnet. Lea Huch hat mit ihren ultraleichten, praktisch unkaputtbaren und ressourcenschonend per 3D Druck produzierten Sonnenbrillen namens „001“ nicht nur ein technisch innovatives Produkt
Info-b-Broschüre zum Thema Nachhaltigkeit mit dem Titel: „Betonwerkstein: Dekarbonisierung. Ressourcenschonung. Langlebigkeit“. Ziel ist es, Potentiale zur Schonung der Umwelt und des Klimas bei Konstruktion [...] allem durch Eigenschaften wie natürliche…
Bauweisen wie diese haben enormes Entwicklungspotential und sind bereits heute bedeutend, um ressourcenschonender und damit umweltfreundlicher zu bauen“, so das Fazit von Bundesbauministerin Klara Geywitz