Schiebetür aus Beton unterstreichen den modernen Charakter der Wohnräume. Wände aus Leichtbeton mit Blähton als Zuschlagstoff und Decken aus Transportbeton gewährleisten Wärme- sowie Schallschutz. Auch die
besteht aus Portlandzement (400 kg/m³), Flugasche (200kg/m³), luftporendurchsetztem, keramischem Blähton für die groben Zuschläge und Blähglas-Granulat aus Altglas für die feinen Zuschläge. Auf das Zem [...] , (Baumeister), Mapei Suisse, Sorens/CH…
Ausbreitmaß nach 10 Minuten betrug 480mm. Das maximale Größtkorn des Blähtons maß 4mm, die Sieblinie wurde vom Hersteller der Blähton-Gesteinskörnung vorgegeben. Als Zement kam der stark hüttensandhaltige [...] genaue Betonzusammensetzung wurde vom…
waren hier doch verbesserte Wärmedämmeigenschaften gefragt. Durch weitere Entwicklungen der Liapor-Blähton-Sorten, der Fliessmittel und Stabilisatoren ist es den Betontechnologen mittlerweile gelungen, die
Kilometer entfernt von der Baustelle sein. Bei längeren Fahrzeiten wird der Zuschlag aus weicherem Blähtonen im Betonmischer zermahlen. In der Region fand sich auch kein Unternehmen, das beim Betonieren von
Bei ihm handelt es sich um einen gefügedichten Leichtbeton mit porösen Gesteinskörnungen wie etwa Blähton, Blähglas oder Schaumglasgranulat, die vollständig von der Zementmatrix eingeschlossen sind. Das
bestehen aus Betonfertigteilen und wurden mit Stahlbetonbodenplatten über einer ca. 50-60 cm starken Blähton-Dämmung gegründet. Alle tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus 14 cm starken Schwerbetonwänden
(mit 66 bis 80% Hüttensand und 20 bis 34% Portlandzementklinker) sowie einer Gesteinskörnung aus Blähton. Durch die Zugabe von etwa 1,5% Farbpigmenten erhielt der Beton sein ockerfarbenes Erscheinungsbild
und eine vernünftige Oberfläche haben. Die Empore wurde daher mit einem Leichtbeton LC 35/38 auf Blähton-Basis realisiert. Die zirka 160 Kubikmeter Leichtbeton wurden durch die bereits bestehende Fassade
Leichtbeton LC 25/28 der Dichtklasse D 1,6. Als Zuschläge kamen Steinkohlenflugasche, Bimssand, Blähton und Lava zum Einsatz. Um eine möglichst geringe Porosität der Sichtflächen zu erreichen waren aufwändige