augenzwinkernd: „Um dem Bestandsgebäude ein würdiges Gegenüber zu geben, mit vergleichbarer Materialqualität, wurde der Neubau als Ruine konzipiert, die von der Natur zurückerobert wird.“ Tatsächlich dachten
es. Der Verzicht auf die Klimaanlage sowie die Wiederverwendung fast aller am Bau verwendeten Materialien, wie z.B. die Nutzung der Schaltafeln als Türen, kommen den ökologischen Anforderungen nach. Grau
Dworzak-Grabher aus Lustenau erhielten den Auftrag, den hochfrequentierten Ort neu zu definieren. Das Material Beton war vom Landesstraßenbauamt vorgegeben, die Gestaltung und Oberflächenbeschaffenheit jedoch
ausgesuchter Gestaltung vollends das Gefühl der Verbundenheit mit dem Ursprünglichen, das die rohen Materialien allein bereits aufkeimen lassen. Wider das Rustikale Die Konstruktion ist zweischalig und besteht [...] Verdichten zu verhindern. Wird nicht…
verglastes Volumen mit Foyer, Festsaal und Bühne. Das Foyer, dem Saal vorgelagert, ist in soliden Materialien und gedeckten Farben gehalten, die sich in der Natur des Tales wiederfinden. Eindrucksvoll erscheint
cm starken Außenwänden in scharfkantiger und glatter Ausführung errichtet. Für den Beton wurden Materialien der Region verwendet, so stammen die Gesteinskörnungen aus der Rückwand des Rotenfels. Für Ando
berühren den Boden nur an wenigen Punkten und scheinen beinahe abzuheben. „Durch den Kontrast der Materialoberflächen wird der Eindruck der Leichtigkeit dieser frei stehenden Schalenkonstruktionen noch weiter
Freiheiten, die vielen Gesichter der Stadt umfeldgerecht zu gestalten, ohne jegliche Beliebigkeit beim Material in Kauf zu nehmen. Im Bereich der Mainzer, Frankfurter und Darmstädter Straße lag die Ausführung
historischem Grundriss. Die Fassade transformiert die früheren Fachwerkfassaden der Stadt, die beiden Materialien spiegeln die Umgebung – eine Schnittstelle zwischen Stadt und Park – wider. Um die konstruktive
Naturstein. Der kalkulierte Einsatz von Tageslicht und Kunstlicht geben den gekonnt komponierten Materialien eine schlichte Eleganz mit wohnlich warmem Charakter. architektur studio Andreas Eckmann + Stefanie