Berg ab, bewegen sich durch ein fließendes Raumkontinuum und gelangen am Ende in einen von drei tunnelartigen Fortsätzen, wo große Panoramafenster die Aussicht auf die umgebenden Gipfel freigeben. An einem
Assoziationen zu deren natürlichen Lebensraum wach: Bilder von Autobahnunterführungen, Brückenbauwerken, Tunnels und aufgeständerten Trassen drängen sich auf. Die Realisierung der vielen doppelt gekrümmten Flächen
16 cm im Obergeschoss, die Decken sind zwischen 20 und 32 cm stark. Auskragungen mit System Die tunnelartige Konstruktion des Hauptgeschosses erlaubt Auskragungen von bis zu 4,5 Metern. Das statische System
schließt die Kapelle mit einer Glasfront ab. Sie ist nach innen gezogen, sodass sich ein leicht tunnelartiger Ausblick ergibt. Davor liegt eine kleine Terrasse, von der aus die Besucher die Aussicht genießen
geschlossen oder schottet sich durch eine bepflanzte und ummauerte Pufferzone von der Umgebung ab. Der tunnelartige Haupteingang im Südwesten sitzt in einer fensterlosen Fassade, die im Obergeschoss durch Stützen
rückwärtig an und dient als neuer Eingangsbau für das DHM, mit dem es durch einen unterirdischen Tunnel verknüpft ist und auch als Ort für Wechselausstellungen und Veranstaltungen. Außerdem sind im Er
Wand auf der zuvor freien Seite, anschließend wird der Weg auch von oben begrenzt. In einer Art Tunnel führt er durch das Gebäude in einen japanisch anmutenden Innenhof. Hier verspringt der Weg und führt
sich an, in der Festung ein Informationszentrum einzurichten, das dem Bau des Brenner-Basistunnels (BBT) gewidmet ist. Der Tunnel soll im Jahr 2026 eröffnet werden und dann die Alpen zwischen Innsbruck und [...] tiefer liegenden Straße verhindern. -chi…