betritt man das Gebäude und gelangt ins Untergeschoss. Diese Ebene umfasst neben einem Foyer die Garage sowie verschiedene funktionale Räume. Dem Wohnen ist der Bereich darüber zugeteilt, der über eine
g um den zentralen Treppenkern angeordnet. Die Ver- und Entsorgung des Gebäudes erfolgt über die Garage, von der aus die Vorratsräume beliefert werden und ein separater Müllraum begangen werden kann.
es in den kleineren, eingeschossigen Gebäudeflügel, der den Gästetrakt und daran anschließend eine Garage beherbergt. Links vom Eingang erstrecken sich Richtung Südosten der zweigeschossige Gebäudeflügel [...] extern über eine zweiseitig umlaufende…
fast quadratischen Grundriss mit den Maßen 19,90 m x 18,10 m gliedern Einschnitte in Form von Hof, Garage und Loggia die Raumfolge und bestimmen fast zwangsläufig die äußere Erscheinung des Hauses: eine
für die notwenige Abdichtung gegen eindringendes Wasser. Die Ankerlöcher wurden verspachtelt. Garagendach und Terrasse bestehen aus WU-Beton, der mit Gefälle und ohne zusätzliche Abdichtung ausgeführt
Grundstücks wird durch eine Wand aus Klinkersteinen erreicht. Diese weitet den Straßenraum zum Garagenhof hin auf und leitet den Besucher in den Innenhof, durch den man das Gebäude betritt. Über dieser
zwei Kinderzimmer, zwei Bäder, Gästezimmer, WC, Hauswirtschafts- und Arbeitsraum sowie zwei Garagenstellplätze. Im eingeschossigen Anbau sind ebenerdig Wohn- und Esszimmer mit Küche untergebracht. Durch
Fundament und wird durch einige Streifenfundamente unterstützt. Die Decken und das Flachdach der Garage wurden ebenso in Stahlbeton realisiert. Diese massive Mantelbauweise gewährleistet die gewünschte
se sowie Trägheit zu einem behaglichen Raumklima bei. Gestalterisch kommt der Sichtbeton bei der Garage sowie beim Eingangsbereich des östlichen Anbaus zur Anwendung. Hier entfaltet der Beton seine raue
nordwestlichen Ecke des Areals nimmt die Räumlichkeiten für die Aufbahrung und eine Werkstatt mit Garage für den Friedhofgärtner auf. Die Architekten ordnen den kubischen Baukörper gegenüber der Kirchenapsis