se in Stahlbeton errichtet. Die Stahlbetonbodenplatte erhielt ein Gefälle von 2% mit einer Entwässerungsrinne und einer Schöpfgrube für evtl. eindringendes Wasser. Das Dach wurde als Stahlbetondach mit
nicht nur das Vordach, sondern beinhalten auch die Versorgungsleitungen für Strom, Blitzschutz und Entwässerung. Für den Beton der Festigkeitsklasse C 30/37 mit der Konsistenz F3 (weicher Beton) wurde Weißzement
Deckschicht aus Stahlbeton mit einem Blech darunter schützen die oberen Bereiche der Wände. Zur Entwässerung läuft der Regen vom Hauptdach über einen Speier auf das Nebendach und dann über ein Fallrohr ab
interessanten Beleuchtungslösung, die Blendeffekte vermeidet. Weitere Details, wie die Führung der Entwässerung, sind ebenfalls gut gelöst. Das anspruchsvolle Gestaltungskonzept für Pfeiler und Überbau stellte
Elemente integriert ist der Schornstein. Genauso sind die tief in die Dachhaut eingeschnittenen Entwässerungsrinnen Teil der Komposition, die von Weitem als dunkle Linien erscheinen. Sie führen das Regenwasser
identifiziert: Erstens musste der Fahrbahnbelag ersetzt sowie Randbalken, Abdichtungen, Geländer und Entwässerung erneuert werden. Zweitens sollte, zur Aussteifung, in den Randfeldern jeweils ein Stahlfachwerkverband
Planungen sowie der öffentlichen Ausschreibung von Tief- und Straßenbauarbeiten einschließlich der Entwässerung. Mit konkreten Maßnahmen wurde im Jahr 2005 begonnen, abgestimmt auf die Erstellung von Gebäuden
Ähnlich anspruchsvoll wie die Realisierung der Bodenplatte und der Stützen mit der integrierten Entwässerung war die des Dachs. Denn die Bereiche, die zwischen den zahlreichen Oberlichtern noch bleiben,
eindringender Feuchtigkeit zu schützen, wurden die Betonoberflächen abschließend imprägniert. Die Entwässerung erfolgt an beiden Fassadenlängsseiten am Übergang von Außenwand- zur Dachfläche über vertieft
und gemauerte Natursteinfassaden sowie vor den größeren Verglasungen vertikale Holzlamellen. Die Entwässerung liegt versteckt hinter der Fassade, um den gewünschten gestalterischen Eindruck nicht zu stören