in die dörfliche Struktur ein. Das wärmetechnische Konzept des Objekts basiert auf erneuerbaren Energien, die über ein Nahwärmenetz (thermisches Microgrid mit saisonalem Speicher) eingespeist werden. Zudem
des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe, die über zwei 80 Meter tiefe Erdsonden die thermische Energie des Erdreiches nutzt. Über Wandflächenheizungen mit niedriger Vorlauftemperatur wird die Wärme an
wiederverwendeten Baustoffe wurden, ebenso wie die neuen Materialien, auf Umweltverträglichkeit, Energiebilanz und Wiederverwertbarkeit geprüft. Für den Innenausbau sollten ebenfalls recycelbare Baustoffe
räumlichen Qualität legte der Architekt großen Wert auf ein effektives, ressourcenschonendes Energiekonzept. Beheizt wird das Gebäude mit einer Wärmepumpen-Heizung, die über Erdsonden mit Erdwärme versorgt
des Grundstücks an einer stark befahrenen Hauptstraße. Die Vorgaben bezüglich des geringen Energieverbrauches führten zu einer kompakten, rechteckigen Bauform mit konsequent zonierter Organisation des
Die hochwärmegedämmte Fassade in Betonfertigteilbauweise trägt einen wesentlichen Teil zur Energieeinsparung bei. Neben der Umwelt profitieren auch die Bewohner von dem guten Wohnklima zu bezahlbaren Preisen
dicken Decken ließ sich problemlos eine Betonkernaktivierung einlegen, die mit regenerativ erzeugter Energie über Geothermie und Abwasserwärmetauscher das Gebäude sehr umweltfreundlich beheizt und kühlt.“
trägt erheblich dazu bei, dass das neue Schulhaus für rund 32 Millionen Schweizer Franken den Minenergie-P-Standard erreicht, worauf die Bauherren großen Wert legten. Beton charakterisiert auch das Innere,