das Obergeschoss mit zwei Ausstellungsräumen. Ein weiterer sowie Sanitär- und Nutzräume sind im Kellergeschoss untergebracht. Der hintere Gebäudeteil verfügt wie der Bestand über ein Souterrain, in dem sich
später wieder für Gottesdienste nutzbar gemacht wurde. Nach der Wende wurden Turm, Sakristei und Kellerkirche für die Gemeinde- und Jugendarbeit ertüchtigt. Ein eigener Förderverein widmete sich dem Erhalt
wurde in anderen Bereichen Beton der Klasse C25/30 verbaut. Die Dachdecke, Fundamentplatte und Unterkellerung als Weiße Wanne wurden aus WU-Beton hergestellt. Die seitlichen Wangen der Sprungtürme bestehen
Aussparungen für Türklinken oder LED-Anschlüsse, wurden von maio + maio architekten bereits im Rohbau vom Keller bis ins Dachgeschoss eingeplant. Die Laufschienen und Rahmen der verschiebbaren Fensterelemente aus
Eingangsbereich der Schule. Die größte Deckenspannweite beträgt 9,40 m. Beide Gebäude sind nicht unterkellert und gründen auf einer Bodenplatte von 15 cm Dicke. Beim Besucherzentrum liegt der ebenerdige
Gegenwart mit der Vergangenheit manifestiert sich auch in einem ganz besonderen Fundstück: einem Kellerfensterstein von der Fund- und Ausstellungsstätte des römischen Töpferofens. Er wurde bei den denkmalsc
Wärmeleitfähigkeitswert. Beim Bestandsgebäude wurde ein Wärmedämmverbundsystem eingebaut, die Kellerdecken gedämmt und eine Vollsparrendämmung im Dachgeschoss vorgenommen. Die vorgefundene Heizungsanlage
Für die koreanische Botschaft in Berlin nehmen die Architekten Braun und Schlockermann traditionelle Elemente der koreanischen Kultur auf, um das "Selbstverständnis des Landes als moderner, weltoffene