einschalig ausgeführt werden kann. Möglich wird das durch den Ersatz von Schotter und Kies durch Blähton oder Blähgas. Der hohe Luftanteil in den eingeschlossenen Kammern im Bauteil – in diesem Fall 50
befindlichen Stahl-Deckenkonstruktion die Versorgungsleitungen verlegt und die Zwischenräume mit einer Blähton-Schüttung aufgefüllt. Vorher war die Deckenkonstruktion aus Gründen des Brandschutzes noch mit einem
eit von Lambda < 0,185 W/mK zu erzielen, wurde dem Leichtbeton ein Blähglasgemisch (Liaver) und Blähton (Liapor) zugeführt. Außerdem kam noch ein fein abgestimmtes System aus Zusatzmitteln und Zusatzstoffen
und Recyclingglas-Granulat besteht. Die Herstellung von Blähton wie Blähglas erfolgt nach einem ähnlichen Granulier- und Brennverfahren. Blähton besitzt eine mäßig raue und geschlossene Oberfläche sowie
geringere Rohdichte gegenüber Normalbeton durch leichte Gesteinskörnungen und Zuschlagstoffe wie Bims, Blähton oder den Recyclingstoff Blähglas erreicht. Die Zuschlagstoffe und die guten Eigenschaften des Betons
Feuerwache umhüllt eine Fassade aus rot eingefärbtem Leichtbeton, dem als künstliche Gesteinskörnung. Blähton zugegeben wurde. Die Architekten entschieden sich für eine Ausführung als gefügedichter Leichtbeton [...] Anforderungen und war insgesamt sehr…
ein besonders leichtes Gewicht aufweist. Lufteinschlüsse können durch Zuschlagstoffe wie Bims, Blähton, Blähschiefer oder Lavaschlacke erzielt werden. Die Wärmedämmfähigkeit ist höher als bei Normalbeton
Leichtbeton LC 25/28 der Dichtklasse D 1,6. Als Zuschläge kamen Steinkohlenflugasche, Bimssand, Blähton und Lava zum Einsatz. Um eine möglichst geringe Porosität der Sichtflächen zu erreichen waren aufwändige
und eine vernünftige Oberfläche haben. Die Empore wurde daher mit einem Leichtbeton LC 35/38 auf Blähton-Basis realisiert. Die zirka 160 Kubikmeter Leichtbeton wurden durch die bereits bestehende Fassade
(mit 66 bis 80% Hüttensand und 20 bis 34% Portlandzementklinker) sowie einer Gesteinskörnung aus Blähton. Durch die Zugabe von etwa 1,5% Farbpigmenten erhielt der Beton sein ockerfarbenes Erscheinungsbild