Betonkerntemperierung macht dies besonders effizient. „Der Stahlbetonbau wurde mit entsprechender Dämmung und Haustechnik als Passivhaus geplant und ausgeführt“, beschreibt Projektleiter Kotowicz das Projekt
Betonfertigteilschalen sind durch Gitterträger miteinander verbunden; der Zwischenraum inklusive Dämmung wird auf der Baustelle mit Ortbeton ausgegossen. Nach dem Erhärten des Betons funktioniert die Thermowand
Isolink ist ein runder Stab aus glasfaserverstärktem Kunststoff, welcher einfach durch die vorgebohrte Dämmung hindurch bis auf den Schalboden gesteckt wird. Durch seine abgeschrägten Enden steht der Schöck Isolink
Betons prägnant abzeichnet. Bei Berührung wirken die Wände samtig rau und gleichzeitig warm, eine Dämmung ist bei dieser Wand nicht erforderlich. Von außen lassen unterschiedliche Fensterformate die innere
Minergie-Standard entspricht. Daneben stellt die massive, monolithische Bauweise ohne zusätzliche Dämmung auch die nötige Robustheit der Oberflächen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich der Halle sicher
auch Passivhäuser realisieren. Verschiedene Wandstärken (30/36/40/42 Zentimeter) mit integrierten Dämmungen bis zu 240 Millimetern sind je nach Anforderung möglich. Anstelle der Außenhaut aus Beton zu zeigen
bemerkenswerte Rohdichte aufweist und bei einer Wanddicke von 30 Zentimetern auch ohne zusätzliche Dämmung ein ausreichendes Wärmedämmvermögen für die Anforderungen des Ferienhauses bietet. Als Bauherr hat
aus geblähtem Material bringt der gefügedichte Beton bei fünfzig Zentimeter Wandstärke die nötige Dämmung und Speichermasse für ausgeglichene Temperaturen. Die zur Sonne hin ausgerichteten Holzfenster, teils [...] Architekten und ihr Faible für Beton…