Bodenplatte in Ortbeton, die wiederum auf Streifenfundamenten gründet. Eine bis zur Unterkante des Fundaments aufgebrachte Perimeterdämmung minimiert Wärmebrücken. Das Aufstellen der Wände erfolgte sehr zügig
können. Für das Edelstahlschwimmbecken wurde die vorhandene Betondecke ausgeschnitten, darunter ein Fundament gegossen. Die Badehalle wurde quasi von oben nach unten gebaut; die Kassettendecke entstand in einem
Bodenplatte errichtet, die von einem abgerissenen Lagerhaus stammt, und ist mit dieser verschraubt – Fundamente waren deshalb nicht nötig. Um die Baukosten gering zu halten, entschieden sich die Architekten
vorhandenen Grundstücksgrenzen eingepasst, entwickelt sich der quaderförmiger Block, der auf den Fundamenten des Vorgängerbaus gründet. Der nicht unterkellerte Bau ist mit einer denkmalgeschützten Bestandsmauer
Fassadenkonstruktion im oberen Abschnitt, ein durchgehender rund 1 m hoher Sichtbetonsockel bildet das Fundament. Die eigens für den Bau entwickelten Fassadenelemente wurden aus Hochleistungsbeton gegossen und
Grabmonumente der Geschichte - der Pyramiden von Gizeh - verweisen. Der Betonkubus steht auf einem Fundament aus zwei Streifenfundamenten, die den Körper leicht schwebend erscheinen lassen. 25 cm stark sind
abgehängten Decken integriert sind. Das Ausstellungsgebäude ist komplett aus Beton errichtet. Das Fundament besteht aus wasserundurchlässigem Beton, die Decken aus Ortbeton, ebenso die tragenden Innenwände
Einen Teil des gebrochenen Betons ließen die Planer als Körnung des Recyclingbetons für den Bau der Fundamente und der Bodenplatte des neuen Gebäudes einsetzen. Auf den Sichtbetonwänden lagern Stahlprofile
musste wegen des steilen und nassen Untergrunds und der Rutschgefahr besonders standfest sein, das Fundament reicht bis tief in die Erde. Weitere Entscheidungskriterien waren die Langlebigkeit sowie Pfleg
Betrieb in fünf Etappen. Zunächst wurden Anbauten abgebrochen, die Bohrpfähle gesetzt und das neue Fundament erstellt. Im unteren Bereich wuchs der Bau zunächst auf der Sihlquai-Seite bis 40 m Höhe, dann folgte