sein kann. Das 2.500 Quadratmeter große monolithische Geschäftshaus im Frankfurter Osten steht auf Stützen und besteht Innen wie Außen aus Leichtbeton. Die 58 Zentimeter starken Außenwände benötigen aufgrund
die gesamte Betontechnik, deren Ausgangsstoffe und die dazugehörenden Materialprüfungen. Der Autor stützt sich sowohl auf etablierte und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch auf seine langjährige
von solid UNIT Deutschland ergänzte: „Wir wollen die Forschung bei innovativen neuen Baustoffen unterstützen, ein kreislaufwirtschaftliches Denken fördern, Gebäudeenergiebedarfe optimieren und setzen uns
darauf, dass zentrale solid UNIT Forderungen in den Koalitionsvertrag eingeflossen sind: „Wir unterstützen weiterhin die Weiterentwicklung und Verbreitung eines innovativen Leicht-, Hybrid- und Massivbaus [...] Architektenkammer Baden- Württemberg als…
führenden Hersteller von Transportbeton bei Produkten und Lösungen in Zukunft neue Chancen: Es unterstützt die Transparenz über den Produktionsprozess von Transportbeton und dessen Lieferkette sowie deren
inklusive Fahrbahnoberbau bereits vorgefertigt angeliefert, als monolithische Bauteile auf die Stützen aufgesetzt und miteinander verbunden. Zum anderen fügte man bei längeren geraden Abschnitten bis [...] Stromschienen elektrisch versorgt.…
nachhaltigen Entwicklung im Bausektor. Der Bau des Gebäudes wird durch ein Förderprogramm des Bundes unterstützt. Um diese Förderung zu erhalten, muss der Neubau mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)
Climate Earth hat es sich zur Aufgabe gemacht, Transparenz zu erhöhen und Betonhersteller dabei zu unterstützen, Produktinnovationen mit On-Demand-EPDs und modernen digitalen Tools, welche die Umweltauswirkungen
sicherstellt – eine wesentliche Grundvoraussetzung jedes nachhaltigen Gebäudes. Dieser Aspekt wird unterstützt durch den im ganzen Gebäude eingesetzten Hochofenzement CEM lll 42,5 N LH – SR(na) von Heidelberg [...] le wirken vergleichsweise grob, passen…
Infraleichtbetonhaus werden nun die Forschungsergebnisse erstmals mit der Praxis abgeglichen. Unterstützt von der Initiative „Zukunft Bau“ des Bundesbauministeriums kann das Forschungsprojekt damit in