vorhandene Porphyr ausgebaut. Anstatt den wertvollen Rohstoff zu zerkleinern, in der Tragschicht zu verarbeiten und durch einen Betonstein mit Recyclinganteil zu ersetzen, entwickelte man bei braun-steine daraus
Geltung brachte. Einen zusätzlichen Glitzereffekt wurde bei einigen Becken außerdem durch die Verarbeitung von Glassteinchen erzielt. Beim Bau von „Rulantica“ stand auch das Thema Ökologie im Vordergrund
sich um einen globalen Ansatz, der die Lebenszyklusphasen der Gewinnung, des Transports und der Verarbeitung von Rohstoffen sowie die End-of-Life-Phasen umfasst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der
Bauraum von mindestens 15 cm vorausgesetzt – eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung erzielt. Die Verarbeitung von LUCEM Lichtbetonplatten erfolgt wie bei Naturstein. In Zusammenarbeit mit führenden Herstellern
NANODUR Compound 5941 waren die Entwickler vollauf zufrieden. Gründe dafür sind, dass er sich gut verarbeiten lässt, sehr gut entlüftet und dadurch keine zusätzliche Verdichtung braucht, seine natürliche Farbe
Lieferwerk sichergestellt werden. Der Beton zeigt ein sehr gutes Zementleimverhalten und ließ sich gut verarbeiten, was besonders beim Herstellen der Sichtbetonflächen wichtig war“, erläutert Ederer. Auch terminlich
in bis zu sechs mal acht Meter große Betonierabschnitte eingebracht und verdichtet. Die verarbeitungsfreundliche Konsistenz des Leichtbetons mit der leichten Gesteinskörnung aus Blähsand und Blähton e
verwenden, einließ und damit gute Erfahrungen machte. „Prinzipiell lässt sich der R-Beton genauso verarbeiten wie ein ‚gewöhnlicher‘ Beton“, erklärt Bodo Wollny, Betontechnologe von der Heidelberger Beton
01/13.03/13.05); Palladio 60 x 30 x 12 cm (Farbe 13.05), METTEN Stein+ Design Fläche: 1.360 m² Verarbeiter: Wadle GmbH & Co.KG, Bitburg Quelle Text und Fotos: METTEN Stein+Design GmbH & Co. KG