ins Auge. Bezugnehmend auf die Deichstadt erinnert das Dach an eine sich brechende Welle. Die Außenanlage wurde im Becken- und Parkplatzbereich mit insgesamt 7.500 m2 exklusiven Pflastersteinen umgesetzt
„Bei diesen Dimensionen war die Wahl der Bodenbeläge entscheidend für den Gesamteindruck der Außenanlagen“, erläutert Landschaftsarchitektin Birgit Hammerich ihre Planung für das vom Amt für Agrarstruktur
freien Blick über die Skyline Warschaus. Auch die von den Freiraumplanern Topotek 1 entworfenen Außenanlagen spiegeln das Vexierspiel von Künstlichkeit und Natürlichkeit wider, vor allem in Form der mäa
Turnhallentrakt durch einen Gang im Untergeschoss. Zudem konnten die eingewachsenen Grünräume der Außenanlage im Osten, Süden und Westen und die weite Öffnung des zentralen Pausenhofes nach Süden hin erhalten
konkreten Maßnahmen wurde im Jahr 2005 begonnen, abgestimmt auf die Erstellung von Gebäuden und Außenanlagen des ersten im Gewerbepark ansässigen Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand eine Stichstraße