ausgeführt zudem wurde eine schwindarme Körnung verwendet. Die Ansichtsfugen haben eine maximale Breite von 2 cm, die vertikalen Dehnungsfugen sind maximal 1 cm breit. Die Kanten der Sichtbetonteile wurden
bestehen aus 25 cm Stahlbeton mit 14 cm Innendämmung aus Schaumglas. An den Fassaden zeichnen sich die Fugen der verwendeten Trägerschalung jeweils auf Höhe der Geschossdecken ab. Die Ankerlöcher wurden in der
stellt, wurden die seitlichen Begrenzungen ebenfalls aus Sichtbeton ausgeführt. Um keine sichtbaren Arbeitsfugen im Bereich der eingebundenen Geschossdecken zu erhalten, wurden die Wände in einem Arbeitsgang
Struktur und Material erzeugen im Wechselspiel mit den Nutzungen unterschiedliche Atmosphären und fügen diese zu einer architektonischen Einheit. Die Fassade (Entwurf: Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin)
das Kunstmuseum, zeichnet sich die Hilti Art Foundation durch eine einfache, klare Form und eine fugenlose homogene Betonkonstruktion aus. Markant sind jeweils die großen, horizontalen Fensteröffnungen,
lementen aus B45 mit einer maximalen Abmessung von 4,50 x 3,945 m wird über offene Schein- und Stossfugen strukturiert. Die U-förmig umlaufende Leibungstiefe von 42 cm führt zu einer großen Plastizität
der geglätteten, verputzten inneren Schale liegt die Dämmung aus Steinwolle. Die sorgsam gesetzten Fugen sorgen für ein regelmäßiges Fassadenbild: Der „Ruhepol“ tritt streng, aber auch zeitlos elegant auf
einem Volumen und ordnete Pumpwerk und Auslassbauwerk unter einer Gebäudehülle an. Sie entwarfen den fugen- und fensterlosen Baukörper im Sinne der architecture parlante, nach der die Architektur ihren Zweck
Stützen aus anthrazit eingefärbtem Beton zusammen mit den notwendigen Regenrohren die Fläche. Die Fugen der hinter den Stützen liegenden Fassadenplatten bilden die Horizontalen. Den oberen Abschluss bildet
die auf Trägerschalungen aus Stahl montiert wurden. Wichtig war den Planern ein einheitliches Fugenbild, das bei den Decken durch eine gleichmäßige Anordnung der Schaltafeln erreicht wurde, bei den Wänden