weckte sein Bauwerk für Berlin auch deshalb, weil er 1991 als Preisrichter des städtebaulichen Wettbewerbs Potsdamer Platz angesichts des Ergebnisses enttäuscht der Stadt den Rücken kehrte und Berlin "
Geplant wurde sie vom Architekten Reinhard Drexel aus Hohenems, der den im Jahr 2002 ausgeschriebenen Wettbewerb für sich hatte entscheiden können. Sein Konzept vereint die Friedhofserweiterung mit der Neugestaltung
Jahren steht bereits unter Denkmalschutz. Zu seiner Erweiterung und Modernisierung wurde 2002 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den die Architektin Manuelle Gautrand gewann. Ihr Entwurf führt das bestehende
Wohnungen und Arbeitsplätze für 16.500 Menschen werden am Ende insgesamt entstanden sein. Vier Wettbewerbsentscheidungen prägen das Gebiet. Eine fiel 2017 für den Entwurf von CKRS Architekten, die nun im südlichen
Werk – auf diese Weise wurden Flächen für Wohnungen und Büros frei, die derzeit nach einem Wettbewerbsentwurf von Bruno Fioretti Marquez Architekten errichtet werden. Das Umspannwerk an einer leichten
das erste realisierte Gebäude aus der Masterplanung des Unicampus Saarbrücken, die auf den Wettbewerbserfolg von Andreas Veauthier in Zusammenarbeit mit Prof. H. Machleidt im Jahr 2000 und deren Ausarbeitung
Planung stammt von dem in Innsbruck ansässigen Architekten Daniel Fügenschuh. Nach einem gewonnenen Wettbewerb musste er zunächst einige Hürden überwinden. Den Verantwortlichen war der Entwurf zu modern, zu
zeigt. Entworfen wurde es vom Büro Netzwerkarchitekten aus Darmstadt, die zuvor den eingeladenen Wettbewerb für sich entscheiden konnten. Für die Umsetzung mussten sie vor allem zwei Aspekte berücksichtigen:
Architekten zusammen mit Armon Semadeni Architekten, die als Planungsgemeinschaft den zuvor ausgelobten Wettbewerb gewonnen hatten. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Einfamilienhäusern und dem mächtigen Kirchenbau