Baukörper zu einer Einheit in Material und Raum. Boden und Decke des Kellergeschosses bestehen aus 35 cm starkem Beton, die seitlichen Kellerwände sind 25 cm dick und zum Erdreich hin gedämmt. Im hanglagigen Erd-
m. Für die Fertigteile wurde herkömmlicher Beton ohne bestimmte Vorgaben verwendet. Der nicht unterkellerte Baukörper steht ohne Sockel direkt auf Bodenplatten aus Beton. Auch die Decke ist aus Beton h
Die Entscheidung für den Baustoff lag nahe, denn wegen des hohen Grundwasserspiegels musste der Keller als Becken aus wasserundurchlässigem Beton ausgebildet werden. Außerdem hatten die Architekten bei
die Fensterelemente aus Aluminium, hellbronze eloxiert. Aufgrund seiner Hanglage liegt der teilunterkellerte Teil mit Garage und Hauswirtschaftsraum zu ebener Erde. Im Erdgeschoss befinden sich Wohnen
wasserundurchlässig als Weiße Wanne ausgeführt, um die dort untergebrachten Nutzungen – Technikräume, Archivkeller, WC, Umkleide- und Lagerräume – vor eindringendem Wasser zu schützen. -chi Hartwig Schneider
Essenslieferungen und Waschservice. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage, im Erdgeschoss liegen Keller-, Wasch- und Technikräume sowie eine Wohnung mit 160 m² und Blick aufs Tal. In den beiden Obergeschossen
. Das Grundstück befindet sich auf einem revitalisierten ehemaligen Zechengelände. Der nicht unterkellerte, dreigeschossige Baukörper teilt sich in zwei Bereiche. Im Erdgeschoss befindet sich die "Produktion"
ist komplett unterkellert. Die Dicke der zweischaligen Wände mit einer Kerndämmung aus Schaumglas und der Geschossdecken beträgt jeweils 40 cm, ebenso die Bodenplatte und die Kelleraußenwände. Alle Betonflächen