Fußabdruck der Anlage zu minimieren. Auch energetisch macht das Projekt eine gute Figur. Der Primärenergiebedarf liegt bei 88 kWh/(m²a) pro Jahr. Geothermie deckt die Grundlast durch insgesamt 27 Bohrungen
verantwortlich, dass der Sporthallenbau dem Minergiestandard entspricht, einem am niedrigen Energieverbrauch orientierten Gebäudekonzept der Schweiz. Das gewaltige Betontragwerk des Berner Sporthallenbaus [...] (Bauphysik); Grünig + Partner, Liebefeld…
der Hanglage des Grundstückes kann sie natürlich belüftet werden, sodass auf eine kosten- und energieintensive Lüftungsanlage verzichtet werden konnte. Das geschlossene Band der als Vorhangfassade ausgebildeten
großzügige Ausblicke zu gewähren. Im Süden jedoch sind die Fenster großflächig ausgeprägt, um die Sonnenenergie passiv nutzen zu können. Besondere Beachtung erfuhren die privaten Freiflächen. Sie werden nicht
und Flugzeuglärm. Als Klimahülle ist der Wintergarten darüber hinaus wichtiger Bestandteil des Energiekonzeptes und dient zudem als Bewegungsraum für die Schüler. Zentrum des Schulgebäudes ist die von allen
an die Schalungstechnik und an die Dichtheit der Schalung. Auf einen Einsatz zusätzlicher Verdichtungsenergie konnte allerdings verzichtet werden. Im Vorfeld wurden Probestücke geschüttet, um die Einbaumethode
trägt erheblich dazu bei, dass das neue Schulhaus für rund 32 Millionen Schweizer Franken den Minenergie-P-Standard erreicht, worauf die Bauherren großen Wert legten. Beton charakterisiert auch das Innere,
Niedrigtemperaturheizung bei der weiteren Sanierung des Altbaus und einer Umstellung auf regenerative Energien einfach nachgerüstet werden. Mit hellen Sichtbetonflächen geben die Architekten M. Schneider und