fertiggestellten Bodenplatte betoniert und nach dem Aushärten in die Senkrechte gehoben (Tilt-up-Verfahren). Trennmittel sorgten für ein sauberes Ausschalen. Für das Relief verwendete man gefaste Holzleisten
Betonoberfläche entsteht aus der Verwendung einer feineren Sieblinie und der anschließenden Verfahrensweise des "Absäuerns" der Zementhaut. Dabei wird mittels verdünnter Säuren die oberste Zementhaut der
Wände sichtbar belassen werden und die Ausführung so sorgfältig wie möglich sein muss, eine Verfahrensweise, die bei einem Objekt dieser Größenordnung noch funktionieren mag. Hein-Troy Architekten, Br
25 cm auf. Nach dem Betonieren wurde die Oberfläche mit Wasserhochdruck im sogenannten Betonjet-Verfahren abgeschliffen. Dabei wird die oberste Schlämmeschicht des Betons entfernt, was dem Material optisch
Planung und Ausführung unterscheidet sich der Bau solcher Kreisverkehranlagen kaum von den bekannten Verfahren zur Herstellung von Betonflächen, wie sie etwa vom Fernstraßenbau bekannt sind. Lediglich die Berechnung
hen mit einer hydrophobierenden Acryl-Siloxan-Beschichtung gestrichen. Dieses in Japan übliche Verfahren macht die Oberflächen resistent gegen Schimmel und Witterungseinflüsse. Die Wärmebrücken, die sich
Bauherren. Zur Herstellung der Schalungsstruktur wählt der Architekt bewusst ein handwerkliches Verfahren. So wurden die Motive einer Rosette in drei verschiedenen Größen in die Schalhaut geschnitzt. Die
Musterung als Relief mit abgerundeten Ecken wurden verschiedene Tests mit Folien, die im Rasterdruck-Verfahren bearbeitet wurden, durchgeführt, bis schließlich 32 einheitliche Vorlagen hergestellt waren, die
Rathauses als zu aufwändig erwiesen hatte, fiel die Entscheidung für einen Neubau; in einem VOF-Verfahren setzten sich Behnisch Architekten durch. Ihr Entwurf wird von außen bestimmt durch die kräftige