Betonprodukte herstellt, wollte ein Gebäude mit möglichst vielen „eigenen" Betonelementen. So wurde der Keller als WU-Betonwanne konstruiert, die Geschoßdecken aus Stahlbeton hergestellt und die Wände der beiden
was vom Auge als angenehm empfunden wird. Die tragenden Bauteile des Gebäudes – dieses ist nicht unterkellert – bestehen aus Stahlbeton. Die Decken zeigen sich innen und außen als vor Ort geschalter Sichtbeton
Erdgeschoss befinden sich zudem noch ein kleiner sanitärer Bereich sowie ein Arbeitszimmer. Im Kellergeschoss ist neben den Technikräumen auch ein Freizeitraum organisiert, der durch eine Abböschung mit
Pultdach versehen. Eine dem Dachverlauf folgende Wand schließt den Raum nach Osten. Der Raum ist unterkellert und eröffnet Lagermöglichkeiten auf dem Erdgeschossniveau. Der Eingang zum Haus befindet sich [...] Erdgeschoss. Neben dem großzügigen…
das Obergeschoss mit zwei Ausstellungsräumen. Ein weiterer sowie Sanitär- und Nutzräume sind im Kellergeschoss untergebracht. Der hintere Gebäudeteil verfügt wie der Bestand über ein Souterrain, in dem sich
Gegenwart mit der Vergangenheit manifestiert sich auch in einem ganz besonderen Fundstück: einem Kellerfensterstein von der Fund- und Ausstellungsstätte des römischen Töpferofens. Er wurde bei den denkmalsc
trägt zur Optimierung der Klimatisierung bei. Das zweigeschossige Lagergebäude wurde als nicht unterkellerter Betonmassivbau mit Leichtbetonwänden errichtet, die nach außen hoch gedämmt und verputzt sind
Gemeindezentrums, befinden sich der Altar und das Taufbecken. Das eingeschossige Bauwerk ist ohne Unterkellerung in Massivbauweise ausgeführt. Seine Abmessungen betragen insgesamt 26,50 x 32,15 m, wobei das
cht, C35/45 XC2 WU für die Bodenplatte C35/45, XC2, WU für die Kelleraußenwände C35/45, XC1 für Stützen, Innenwände und Kellerinnenwände C35/45, XC4, XF1 für Außenwände, Innenwände und Unterzüge C45/55