Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit. Die Bewehrungseisen weisen einen Querschnitt von 12 mm auf. Als Fundament dient eine in Längsrichtung der Überquerung verlaufende, 60 cm hohe Platte, die aus demselben Stahlbeton
Modelle und Betonrecherchen wurden mit Hilfe der Veitsbronner Bauunternehmung Ultsch zunächst das Fundament und die Wände gebaut. Nach der Fertigstellung wurde eine Schalung mit 1,5 cm Überhöhung aus neuen
kritischen Stellen auf 0/8 reduziert. Eine Besonderheit war außerdem, dass die Wände zwischen dem Fundament bis Attika in großen Bereichen vorab hergestellt und die Decken nachträglich dazwischen betoniert
Holz zu realisieren. „Der nun auch hier verbaute Beton trägt – zusätzlich zur Betonbauweise der Fundamente, der Bodenplatte und Wände und Decken – maßgeblich zu einer ausgewogenen Temperierung des Gebäudes
Jahrhunderts wurde das Material wegen seiner Dauerhaftigkeit und Druckfestigkeit für den Bau großer Fundamente und Brückenpfeiler eingesetzt. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Ära des Stahlbetons begann,
Altarbereichs sowie des ausgestanzten Kreuzes hingegen bestehen aus rohem Schwarzstahl. Bis auf die Fundamente, die Bodenplatte und das Dach besteht der Kirchenbau aus Leichtbeton der Festigkeitsklasse LC 12/13
Hinter den ungedämmten Fassaden verbirgt sich eine Stahlkonstruktion, die den Lastabtrag in die Fundamente übernimmt. Das Dach ruht auf einem etwa 80 cm hohen Stahlfachwerkträger. Die Fassadenpaneele wurden
Eine Zivilisation, die die Geschichte zunächst unter Müll begräbt, um später auf diesen rottenden Fundamenten eine neue Kathedrale des Zeitgeistes zu errichten. In der man nun wieder andere, namentlich Fu
Betrieb in fünf Etappen. Zunächst wurden Anbauten abgebrochen, die Bohrpfähle gesetzt und das neue Fundament erstellt. Im unteren Bereich wuchs der Bau zunächst auf der Sihlquai-Seite bis 40 m Höhe, dann folgte
Gewinne im Winter und der Kühle im Sommer übernehmen die massiven Bauteile, in diesem Fall die Fundamente, tragenden Betonwände und Decken des Gebäudes. Auf Grund der hohen Wärmespeicherfähigkeit von Beton