0/16 mm. Die Einbaukonsistenz (nach Pumpe) war auf + 2 cm festgelegt. Da die Gleichmäßigkeit der Lieferung (Konsistenz, Wasserzementwert) entscheidend war für das Gelingen des Einbaus, standen zunächst
Produktionsweise waren zum einen die etwas größeren Dimensionen der Einheiten; Zum anderen sollten Lieferung und Montage die Landschaft möglichst wenig beeinträchtigen. Durch die Halbierung von Größe und Gewicht
wurden alle Oberflächen nach der Montage hydrophobiert, somit witterungsbeständig gemacht. Die Lieferung und Montage erfolgte mittels Mobilkran. Die Platten sind mit je mind. 2 Edelstahl-Fassadenankern
60% Portlandkalksteinzement CEM II / A-S 42,5 R und 40% Hochofenzement CEM III / A 32,5 N. Die Lieferung des Betons wurde auf die Größe der zu betonierenden Bauteile abgestimmt, die einzelnen Betonierphasen
Die Anlieferung der Fassadenteile wurden zeitlich mit dem Rohbauunternehmer abgestimmt und in 82 Lieferungen rechtzeitig entsprechend dem Baufortschritt auf die Baustelle gebracht, was den Bauprozess erheblich
viel Wasser saugt. Vor dem Einbringen des Betons wurde das Wasserzement-Verhältnis daher bei jeder Lieferung überprüft. Für die richtige Konsistenz zum Einbringen und Verarbeiten des Betons sorgten dann je
111 Pfählen des alten Kaispeichers. Allein der Bau der Stützen, Wände und Decken erforderte die Lieferung von insgesamt rund 30.000 m³ Transportbeton. Ein eigens in der Hafencity errichtetes Transportbetonwerk