gibt es bei Verarbeitbarkeit, Ausschalfristen und Festigkeit kaum Unterschiede zum herkömmlichen Transportbeton. Das versichert auch der Hersteller, die Märker Gruppe, die mit der Lieferung des Betons beauftragt
schon jetzt für die Zukunft optimal aufstellen können“ sagt Alexander Mangstl, Leiter der Sparte Transportbeton bei Rohrdorfer. Während der gestrige Vormittag von Fachvorträgen geprägt war, besichtigten die
dieses Bauabschnitts führte die in Nidda ansässige Adolf Lupp GmbH + Co KG aus. Gut 52.000 m³ Transportbeton wurden hier verbaut, überwiegend geliefert vom Werk Frankfurt der Dyckerhoff Beton-Niederlassung
sowie eine Reihe von Fertigteilen zum Einsatz. Sämtlicher direkt auf der Baustelle verarbeiteter Transportbeton – insgesamt waren es rund 2.100 m³ u.a. für die Bodenplatte, Fundamente für Stützen, Decken sowie
Bindemittel. Hergestellt wurde der künstliche Tuffstein im Werk Bad Langensalza der Dyckerhoff Transportbeton Thüringen. An insgesamt 14 Samstagen mietete die mit den Betonwerksteinarbeiten beauftragte Firma
Zement hergestellt. Die Betonage des aus der Vogelperspektive kreisrunden Fundaments erfolgt mit Transportbeton aus dem Fahrmischer direkt vor Ort. Üblicherweise wird für das gesamte Fundament sogar nur ein
UHPC dazu bei, dass dieses Gebäude nachhaltig und umweltfreundlich ist.“ Nicht zuletzt wurde der Transportbeton für das Gebäude nach dem Konzept des Urban Mining zum Teil aus Betonbruch vom Abriss eines nicht
Einsatz der Autobetonpumpe ist derzeit Gegenstand der Forschung bei der Forschungsgemeinschaft Transportbeton e.V. (FTB) . Wirtschaftlich beinhaltet der 3D-Druck von Beton signifikante Einsparpotenziale