t, Klimaschutz, CO2-Einsparung), Thomas Beißwenger (Rohstoffgewinnung, Kreislaufwirtschaft und Recycling) und Wiebke Zuschlag (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) berichteten. Seit April gibt es ein neues
und setzt bei der Erweiterung des eigenen Betriebsgeländes auf innovativen, CO 2 -reduzierten Recyclingbeton. „Aktuell errichten wir eine zweigeschossige Produktionshalle für unsere neu ins Unternehmen
durchaus realistisch. „Wie alle unsere Produkte bestehen die CLS-Strukturgeber zu 100 Prozent aus Recyclingkunststoff. Die dadurch resultierende CO2-Reduktion können wir durch das neue quadratische Design der
mit 20 bzw. 24 Zentimetern Mächtigkeit. Die Rezeptur wurde in enger Abstimmung mit der Beton & Recycling GmbH in Bad Düben erstellt, die den Beton auch lieferte. Die Bauausführung übernahm die Bau- und
Spender für Desinfektionsmittel sowie eine Ladesäule für E-Autos zu besichtigen – beide mit Recyclingmaterial hergestellt. Bereits fest geplant ist auch in diesem Jahr die erneute Mitwirkung bei zahlreichen
einen Blick darauf, „Wie sich der Mischungsentwurf auf die Ökobilanz von Beton auswirkt und wie Recycling den ‚grünen Beton‘ komplettieren kann“. Ihr Vortag endet mit einem ähnlichen Fazit wie das der
durch die Beimischung poröser Gesteinskörnungen wie Bimsstein, Blähschiefer, Blähton oder dem Recyclingstoff Blähglas eine geringe Trockenrohdichte bei sehr guten wärmedämmtechnischen Eigenschaften hat
Hüttensand, einem Abfallprodukt der Stahlindustrie. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Neben dem Recycling eines Abfallstoffs verringert sich auch der CO2-Fußabdruck des Zements. Da der Schleusenstandort
prädikat „Umwelt“ für seine klimaneutral hergestellten Quadratpflastersteine mit 40 Prozent Recyclinganteil. Als Lieferant des Bahnsteigpflasters oder des Bahnhof-Außenbereiches war Rinn mehrmals an der
werden müssen. Das kann weder wirtschaftlich noch nachhaltig sein, ganz zu schweigen vom späteren Recycling.“ Spezielle Rezeptur Für das Leichtbetonhaus in Ettlingen sowie die anderen bereits von der Bauwerk