Trennmittel eingesetzte Schalpaste verhinderte Beschädigungen beim Ausschalen. Der Keller ist als weiße Wanne ausgeführt. Die zweischaligen Außenwände bestehen aus einer tragenden inneren Schale von 25 cm
Fenster besteht wie die Treppen aus Stahlbeton mit Sichtbetonoberflächen. Das Fundament – eine Weiße Wanne – und die Außenwände sind aus WU-Beton. Die Architekten achteten auf ein präzises Fugenbild, das
hergestellt, ebenso die Wände der Schwimmbecken. Diese sind aus wasserundurchlässigem Beton als weiße Wanne ausgebildet. Die Baukörper über dem Sockelgeschoss sind ebenfalls aus tragenden Ortbetonwänden
tragfähigem Kies gebaut. Die Gründung erfolgte über dem Grundwasserhöchststand. Somit konnte auf eine Weiße Wanne verzichtet werden und es kam der nach der neuen Typenstatik bemessene wasserundurchlässige Ortbeton
Konstruktion des Anbaus besteht im Untergeschoss aus einschaligen 30cm starken Betonwänden, die als weiße Wanne ausgeführt sind. Die Wände des Erd- und Obergeschosses bestehen aus 2-schaligen Wandkonstruktionen
Gründung der Gebäude über Pfähle notwendig. Das gesamte Untergeschoss ist wasserundurchlässig als Weiße Wanne ausgeführt, um die dort untergebrachten Nutzungen – Technikräume, Archivkeller, WC, Umkleide- und
zahllose Gründungspfeiler aus Beton in die Erde getrieben werden. Auf ihnen wurde eine sogenannte weiße Wanne aus WU-Beton errichtet, die das Bauwerk gegen drückendes Kanal- und Grundwasser sichert. Fünf Jahre
ausgebildet. Der unterirdische Museumsbereich wurde aus massiven tragenden Sichtbetonwänden als weiße Wanne errichtet. Die bis zu 6,40 m hohen Wände werden von einer Hohlkammerdecke überspannt, in der die
Bereichen Beton der Klasse C25/30 verbaut. Die Dachdecke, Fundamentplatte und Unterkellerung als Weiße Wanne wurden aus WU-Beton hergestellt. Die seitlichen Wangen der Sprungtürme bestehen aus Fertigteilen
Kräfte werden über die östliche Rampenwand abgeleitet. Die Ausbildung des Kellers erfolgte als weiße Wanne; seine Stahlbetonaußenwände sind 30 cm dick. Aufgrund der schlechten Versickerung von Kluft- und