betonprisma

Beiträge zur Architektur

Seit fünf Jahrzehnten dokumentiert die Zeitschrift betonprisma die Architektur und die Entwicklungen des Bauens mit Beton. Dabei geht es um vielmehr als nur um Wände, Räume und Stadtgestaltung: Es geht immer auch um die Menschen, die hinter diesen Bauwerken stehen oder mit ihnen leben, um ihre Ideen und Beweggründe, Einschätzungen und Erfahrungen, ihre Vorhaben und Visionen.

betonprisma 116 - Hybrid

In dieser Ausgabe der Betonprisma geht es um hybrides Bauen. Die Bezeichnung Hybrid- bezeichnet heute ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes, dessen Besonderheit darin besteht, dass durch deren Zusammenbringen neue Eigenschaften entstehen können. In der Architektur waren hybride Bauweisen schon immer selbstverständlich: so das Bauen mit Stein und Holz oder Stroh und Lehm.

Vor dem Hintergrund des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung wird heute hybriden Bauweisen neues Interesse entgegengebracht. Wie steht es um die Möglichkeiten, mit Holz-Beton-Verbund- und Holz-Beton-Hybridbauweisen, aber auch mit innovativen Baustoffen wie Carbonbeton nachhaltig zu bauen? Wie können hybride Bauweisen in Zukunft weiter optimiert werden? Und welche Rolle spielt der Baustoff Beton dabei?

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betonprisma 115 - Nachhaltige Planung

Das nachhaltige Bauen verlangt eine nachhaltige Planung. Diese Selbstverständlichkeit ist aber im realen Planungsprozess durchaus und immer noch mit Herausforderungen verbunden. Planungsprozesse müssen neu gedacht werden, um Gebäude maximal nachhaltig entwickeln, realisieren, erhalten und zurückbauen zu können. Die Schonung natürlicher Ressourcen, die Senkung der CO₂-Emissionen, die Steigerung der Energieeffizienz, die Wiederverwendbarkeit der eingesetzten Materialien sowie die größtmögliche Nutzungsflexibilität unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und nicht zuletzt die Partizipation der Nutzerinnen und Nutzer – all dies erfordert die Einbindung aller Fachdisziplinen.

Die Beiträge dieses Heftes zeigen, über welche Potenziale der Baustoff Beton für die nachhaltige Planung, das anspruchsvolle Bauen, für ambitionierte Architektur und Baukultur – und nicht zuletzt für die Entwicklung großer Ideen – verfügt. Nicht nur im Labor der Zukunft, sondern schon heute in der praktischen Anwendung.

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betonprisma 114 - Kreisläufe

Das Denken über den Lauf der Dinge ist nicht neu. Schon die Griechen philosophierten über die Prozessualität der Welt. „Alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“, schrieb Platon. Der fortwährende Stoff- und Formwechsel wurde zur Metapher für das Prozessuale der Welt – das Sein nicht statisch, sondern als ewiger Wandel gedacht. Heute wissen wir, dass wir uns im Rahmen des Klima- und Ressourcenschutzes auf das Werden und Wandeln unserer irdischen Ressourcen neu besinnen müssen. Dies gilt auch und gerade für das Bauen. Materialien müssen in Zukunft weit mehr wieder- und weiterverwertet, wieder- und weiterverwendet werden. Hierfür notwendig sind neue, an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientierte Ansätze beim Planen, Bauen und Nutzen von Gebäuden und Infrastrukturen.

Welche Potenziale bieten welche Kreisläufe mit welchen Materialien? Welche Auswirkungen haben Recycling und Downcycling, Re-Use und Further-Use, haben Cradle to Cradle und Urban Mining auf das Bauen und die Baukultur? Vor welchen Herausforderungen stehen Architektinnen und Architekten? Und was bedeutet das für das Bauen mit Beton?

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betonprisma 113 - Gemeinschaft

Wie lebenswichtig Zusammensein und Verbundenheit für uns sind, haben wir in letzter Zeit erfahren. Zurückgezogen können und wollen wir nicht leben. Trotz heute zunehmend individualisierter Lebensformen sehnen wir uns immer auch nach Gemeinschaft. Wir wollen gemeinsam leben und erleben: mit der Familie oder Freunden, den Nachbarn, den Bewohnerinnen und Bewohnern des Dorfes, der Stadt oder Region zusammen. In Communities.

Doch wie wollen wir künftig zusammenleben, wie unsere Plätze, Räume und Gebäude gestalten? Welcher Zusammenschlüsse bedarf es, um neue Orte des Zusammenlebens zu schaffen? Wie können wir in Gemeinschaft bauen? Und was bedeutet das nicht zuletzt für das Bauen mit Beton?

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betonprisma 112 - Digitalisierung

Diese Aufgabe wirft einen Blick in die Zukunft des digitalisierten Bauens. Als Walter Gropius 1919 das Bauhaus gründete, war keineswegs absehbar, was das Revolutionäre dieser Bewegung ausmachen würde: die pädagogischen Methoden, die Art des Zusammenfindens, das disziplinübergreifende Denken und Arbeiten, die Kombination aus Kunst, Handwerk und Technik.

Die Baubranche ist heute bei weitem noch nicht durchdigitalisiert. Doch wird hier Ähnliches geschehen: Die Digitalisierung wird unsere disziplinübergreifende Zusammenarbeit, das Planen und Entwerfen sowie das Bauen nicht nur verändern, sondern revolutionieren, wird Quantensprünge für die Nachhaltigkeit und die Ressourceneffizienz beim Planen und Bauen mit Beton ermöglichen.

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betonprisma 111 - Nachhaltigkeit

Mit allem, was wir tun, greifen wir in unsere natürliche Umwelt ein: Wir verändern, wir schaffen Kultur. Dies gilt auch und gerade für das Bauen. Die Erhaltung unserer Natur ist ein wichtiger Wert unserer Gesellschaft. Der Ausgleich zwischen Rohstoffgewinnung und Naturschutz, die Senkung der CO2-Emissionen, die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz und die Schonung natürlicher Ressourcen sind zu wichtigen Handlungsfeldern aller am Bau Beteiligten geworden. Welche Möglichkeiten haben wir, nachhaltig zu bauen? Wie ökologisch, sozial und ökonomisch muss das Bauen sein – und welchen Beitrag kann Beton dazu leisten?

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betonprisma 110 - Genuss

Genuss ist für uns Menschen eine so schöne wie unentbehrliche Sinnesempfindung, die mit geistigem und körperlichem Wohlbehagen verbunden ist. Voraussetzung hierfür sind die richtigen Orte: Räume des Kulinarischen, wie Weingüter, Restaurants, Bars oder Küchen; Architekturen für die geistige Muße, wie Museen und Galerien, Theater und Bibliotheken; Stätten des Rastens, wie Hotels oder Ferienhäuser; und schließlich Örtlichkeiten, an denen wir unseren Körper regenerieren, wie Bäder und Thermen.

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betonprisma 109 - Ideen

Welcher Impulse und Einfälle bedarf es, um Architektur neu und weiterzuentwickeln? Um bahnbrechende Ideen zu generieren, großartige Architektur zu verwirklichen? Wie erfinderisch können wir, kann der Baustoff Beton, kann Architektur sein, um die Welt mit neuen, mit großen Ideen zu gestalten? Anworten geben u. a. Patrik Schumacher, Christine und Thomas Steimle, Martin Schneider und Marco Giuliani.

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Das Gespräch mit Patrik Schumacher gibt es auch online

betonprisma 108 - Wohnen

Schon das Bauhaus fragte: Wie wollen, wie können wir in Zukunft wohnen? Wie leben? Diese Frage stellt uns heute erneut vor größte Herausforderungen: Der Wohnflächenbedarf pro Kopf steigt, unsere Wohnansprüche ändern sich, durch die demographische Entwicklung und neu Hinzugezogene bedingt werden inzwischen ganz andere Anforderungen an den Wohnungsmarkt gestellt. Wir müssen viel bauen, schnell bauen, anspruchsvoll bauen. Wie dies gelingen kann, zeigen die Beiträge in dieser Ausgabe. Gesprächspartner sind u. a. wild bär heule Architekten, Tilman Harlander, Ludwig Wappner, Mike Schlaich, Werner Sobek und Norbert Fisch.

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betonprisma 107 - Bauhaus

So vielfältig in seiner Relevanz das Bauhaus für uns ist, so unterschiedlich, mannigfaltig – und mitunter unscharf – sind die Bilder, die jeder einzelne mit ihm verbindet. Anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums im kommenden Jahr wirft die neue Ausgabe unserer Architektur-Zeitschrift betonprisma einen besonderen Blick auf das Thema: Welche Wirkungskraft hatte das Bauhaus in den letzten Jahrzehnten? Welche Einflüsse hat es bis heute auf das Entwerfen, Planen und Bauen mit Beton? Antworten geben u. a. Ben van Berkel, Werner Durth, Heike Hanada, Annemarie Jaeggi, Claudia Perren, Bernd Rudolf und Volker Staab.

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betonprisma 106 - Kultur

Kulturbauten sind immer auch ein Spiegel der jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Selbstverständnisse und unterliegen damit einem permanenten Wandel. In welche Bauwerke also wollen und müssen wir in Zukunft investieren? Was sollen uns diese Gebäude künftig wert sein? Wie ändert sich unser kulturelles Selbstverständnis – und welche Auswirkungen hat das auf die Architektur unserer Kulturbauten? Antworten darauf geben u. a. Alexander Schwarz, Katharina Beisiegel, Donatella Fioretti, Max Dudler, Franziska Puhan-Schulz, Christian Strasser und Rainer Nagel.

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betonprisma 105 - Heimat

Das Thema Heimat beschäftigt uns seit jeher. Wo finden wir im Zeitalter der Mobilität, des Wandels und der Globalisierung überhaupt noch Heimat? Welche Gebäude, Quartiere und Städte brauchen wir, um zu Hause zu sein? Wie man Heimat definieren und bauen kann erläutern u. a. die Partner des Berner Büros Atelier 5 sowie Beate Mitzscherlich, Ingeborg Flagge, Peter Cachola Schmal, Sohrab Zafari und Philip Kurz. Wie für eine Familie eine alte Idee von Heimat neu belebt wird, beschreibt die Reportage über Max Dudlers Weingut Cantzheim.

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betonprisma 104 - Licht

Max Planck und Albert Einstein beschrieben das Licht als Dualismus von Welle und Teilchen, deren Eigenschaften miteinander vereint werden, ohne dass das eine je das andere ist – als Quantenobjekt. Vergleichbares finden wir im Zusammenspiel von Architektur und Licht. Nur die richtige Belichtung und Beleuchtung lassen uns die Qualität von Raumen erspüren, vermitteln Raumgefühl und Wohlbefinden. Erst durch die Kunst, ein Gebäude von seinen Schatten zu befreien, das Licht in den Raum einsickern zu lassen, Lichter zu setzen – und nicht zuletzt durch das ideale Zusammenspiel von Material und Licht wird gute Architektur möglich.

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betonprisma 103 - Kreativität

Das Schöpferische beschäftigte die Menschen schon immer – und war stets eine besondere Herausforderung: Ein auf bereits Vorhandenes Zurückgreifen, die Dinge geschehen und wachsen lassen einerseits – Neues erfinden, etwas noch nicht Dagewesenes schaffen andererseits.

Das gilt auch und gerade für Architekten und Planer:
Kreativität und handwerkliches Können, künstlerische Freiheit und Kompetenz in der baulichen Umsetzung                         
bilden den Spannungsbogen des architektonischen Entwurfs.

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