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Platz von Amiens, Dortmund

Gerber Architekten, Dortmund

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Betonstein Dauerhaftigkeit Landschaftsbau Oberfläche Plätze Stadtplanung

Architektur

Gerber Architekten, Dortmund

Bauherr

Dreier Immobilien, Dortmund

Projektbeteiligte

A. Mainka GmbH & Co. KG, Lingen

Ort

Dortmund, Platz von Amiens

Beschreibung

Mit seiner ausdrucksstarken Fassade aus poliertem schwarzen Granit setzt der RWE-Tower am Platz von Amiens ein markantes Zeichen in der Dortmunder Innenstadt. Über Jahre stieß der zentral gelegene, jedoch arg vernachlässigte Platz von Amiens auf Ablehnung. Mit dem 22-geschossigen Hochhaus und der überarbeiteten Platzfläche gab das Dortmunder Architekturbüro Gerber die passende Antwort auf die städtebaulich unbefriedigende Situation. Die neue Konstellation mit dem RWE-Tower und den zwei vorhandenen Hochhäusern hat das Umfeld verdichtet und belebt.

Mit dem Bau über einer Tiefgarage rechnete sich die Aufbauhöhe für den Flächenbelag auf dem Platz von Amiens auf nur etwa 0,30 m. Darüber hinaus waren die statischen Gegebenheiten abzustimmen, da eine VIP-Vorfahrt zum Haupteingang sowie eine Zufahrt zum benachbarten Hotel vorgesehen waren. Des Weiteren musste die Baumaßnahme dem Brandschutzkonzept der Feuerwehr genügen.

Beton

Die Eingangssituation am Platz von Amiens ist ablesbar. Aus dem linsenförmigen Baukörper entwickelt sich eine eingeschossige Bebauung, die sich schließlich in einer glasbedachten Kolonnade auflöst. Der Säulengang verknüpft Innen- und Außenraum und markiert den Haupteingang des rund 100 Meter hohen Gebäudes. Zur einfachen Orientierung ist außerdem die Kreuzung der Fußgängerwege auf den Eingangsbereich ausgerichtet. Flächenbeläge aus großformatigen Platten mit exklusiven Beton und Granitoberflächen treffen den glanzvollen Ton des RWE-Towers. Ein beeindruckendes Raumerlebnis mit stahlkugelgestrahlten, granitfarbenen Scada Platten sowie geräumigen Treppenanlagen und Rampen aus massivem Granit. Für weitere städtebauliche Lichtblicke sorgen die zentrale Fluchtlichtbeleuchtung und geschickt platzierte Lichtstelen.

Ein wesentliches Ordnungselement leitet sich aus der Fassade ab. Vom Fuß der Kolonnadenstützen verlaufen Bänderungen aus schwarzem afrikanischen Granit über den Platz von Amiens. Zur Ausführung kamen Betonplatten mit Natursteinvorsatz der Produktmarke Topstone. Sie gliedern die Fläche und geben dem insgesamt heterogenen Quartier klare Kontur. Um alle Aspekte in Einklang zu bringen, fand bereits im frühen Planungsstadium eine intensive Zusammenarbeit zwischen Gerber Architekten und den Betonstein-Experten statt.

Bildnachweis: Klostermann GmbH, Coesfeld

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