Liapor Schweiz. Zum Einsatz kam ein LC8/9, bestehend unter anderem aus Liaver 1-4, Liapor F3 sowie Zement, Flugasche, Fließmittel und Luftporenbildner. Den Beton stellte das Kies- und Betonwerk K. & U.
und Fertigteilen beträgt gute 100 Jahre. Die ebenfalls vorgefertigten Holzrahmenelemente und Holzzementplatten der Fassade können nach ca. 50 Jahren abgekoppelt vom Rohbau-Regal ersetzt werden; für die
al strukturierten Fassade sorgte eine spezielle Betonrezeptur mit genau bestimmten Anteilen an Weißzement und Jurakalk. Der gleiche Beton wurde für die ebenfalls vorgefertigte glatte Sockelbekleidung und
Decken bestehen ebenfalls aus Ortbeton; darüber liegt eine Trittschalldämmung, abschließend ein Zementestrich als fertiger Bodenbelag. Lediglich im Obergeschoss besteht der Fußboden aus 11,5 cm dicken Tonziegeln
rissarmen Beton besser kontrollieren zu können, wurde der Anteil an Flugasche heraufgesetzt und der Zementanteil auf 280 bis 290 kg/Tonne gesenkt. Von Norden und Süden her wird gleichzeitig rund um die Uhr betoniert
unbeheiztes, ungedämmtes Außenbauwerk geplant und besteht aus 40 cm dicken Sichtbetonwänden aus Weißzement mit hellem Zuschlag. Es nimmt durch die Materialwahl Bezug auf das mit weißem Marmorplatten und
seine Grenzen. Eine Schwierigkeit bei der Herstellung der Fertigteile aus glattgeschaltem Beton mit Weißzement bestand darin, dass die Stahlbewehrung gekrümmt, der Schalungsform angepasst werden musste. Nach
durch den Screen und bildet eine zusätzliche Energiequelle. Der verwendete Beton besteht aus Hochleistungszement, industriellen Mineralstoffen und ausgewählten Fasern und kommt ganz ohne Bewehrungsstahl aus
musste höchste Ansprüche erfüllen. Die Betonrezeptur wurde bauseits vorgegeben. Sie beinhaltete Weißzement und als Zuschlag ein Marmorgestein mit einem Größtkorn von bis zu 35 mm. Nach Vorstellung des