Regenwasser, das in einer Zisterne aufgefangen wird, wird als Grauwasser und zur Bewässerung der Außenanlagen genutzt. Im Gegensatz zu den strengen und geschliffenen Formen des Verwaltungsgebäudes bilden
Follies wurde zwischenzeitlich der dritte Bauabschnitt begonnen. Die wichtigsten Bezugsachsen der Außenanlagen sind angelegt und geben die Sicht auf die brandgerodete Hochfläche, den Engelsbrand, frei. Die
„Guthirt“ im Schweizerischen Zug erfuhr eine Erweiterung, ohne die in diesem Quartier wichtigen Außenanlagen zu sehr zu reduzieren. Das Besondere dabei: die filigrane Fertigteilfassade aus schlanken Bet
Turnhallentrakt durch einen Gang im Untergeschoss. Zudem konnten die eingewachsenen Grünräume der Außenanlage im Osten, Süden und Westen und die weite Öffnung des zentralen Pausenhofes nach Süden hin erhalten