wird durch eine Häuserreihe von der Straße abgeschirmt. Ein Blick im Vorbeigehen lässt sich nur erhaschen, wenn man die Bauten über einen Fußweg auf der Rückseite passiert. Während es sich bei dem Größeren
acht Wochen auf der Baustelle zubringen. „Wir denken nicht bildhaft“, sagt Simon Jüttner etwas überraschend, als plötzlich die zentrale Treppe beim Projekt Gartenhaus an der Theresienstraße auftaucht. Ein
Sichtbetonfläche herauswachsen. Die Blüten selbst sind aus Abdrücken von Böden von handelsüblichen PET-Flaschen entstanden, die seit den 1970er Jahren verwendet werden. Der Künstler ließ sich dabei von Fundstücken [...] jedoch perfekt gelöst werden…
ein strenges Punktemuster in der Fassade. Bei genauem Hinsehen entpuppen sich die Punkte als Flaschenböden, die um wenige Zentimeter aus dem glatten Beton ragen. Update für den Ausstellungsbetrieb Jedes [...] gestaltete mit, wie die Ausstellungsräume…
nach dem Ausschalen – unter anderem abhängig von der Entwicklung der Viskosität des Betons – überraschende Effekte zeigen würden. Konzertierter Kraftakt Die Betonage war ein konzertierter Kraftakt: Die
als tragendes Element geplant und geschossweise „hochgezogen“. Die Fassade verfügt über eine fein gewaschene, aber raue Oberfläche. Durch eine spezielle Kombination aus Natursteinzuschlägen und Farbpigmenten
wurde nach der Herstellung ausgewaschen, um die Farbwirkung zu verstärken: Hierbei wurde Waschbeton-Paste als Verzögerer eingesetzt, der, auf die Schalung aufgebracht, ein Auswaschen von nur 1 mm der Oberfläche [...] Fassadentafeln d=12,5/14,5 bestehen…
einen schwindarmen Beton mit einem Wasserzementwert von 0,55 W/Z. Außerdem wurden sehr kleine Rüttelflaschen verwendet. Das Ergebnis ist ein sehr sauberer, farblich leicht changierender Sichtbeton, der
entfernt und der Fotobetonlack wird ausgewaschen. An den verzögerten Stellen ist nun die Gesteinskörnung zu erkennen und es entsteht ein Kontrast von gewaschenen und ungewaschenen Stellen, wodurch ein hell/dunkel
werden, indem das rezyklierte Material in den Anlagen der Heinrich Feeß GmbH & Co. KG zunächst gewaschen wurde. „Frau Professorin Mettke hatte aus den zur Verfügung stehenden rezyklierten Gesteinskörnungen