Damit sich der Solitär in das bestehende Umfeld integriert, wählten die Architekten einen fugenlosen Ortbeton als Konstruktions- und Fassadenmaterial. Dieser lehnt sich an die Vorgängerbauten aus den 1960ern
Deckenplatten in Filigranbauweise lagern auf den fertigen Außenwänden und zusätzlichen Stützen auf. In Ortbeton ausgeführt wurden die Fundamentstreifen, die Verfüllung beziehungsweise der Aufbeton, die Stützen
Antwerpen ist ein Wahrzeichen der Baukultur und Nachhaltigkeit. Das Büro- und Verwaltungsgebäude aus Ortbeton setzt konsequent auf Energieneutralität. Ein Hochhaus mit Spin-Effekt Die Gewinner des Wettbewerbs [...] im Sommer zur Kühlung. Die auf dem…
Antwerpen ist ein Wahrzeichen der Baukultur und Nachhaltigkeit. Das Büro- und Verwaltungsgebäude aus Ortbeton setzt konsequent auf Energieneutralität. Die belgische Hafenstadt Antwerpen, geprägt von einer [...] unterstützt diesen Effekt. Die auf dem…
über dem Hundezimmer und eine Schwimmbadleiter aufs Hauptdach. Schalungssteine, Halbfertigteile und Ortbeton Ein Material, das in Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern oft bei Bauaufgaben verwendet [...] Decken kamen schmale…
Beckenwände und eine güteüberwachte und wetterunabhängige Produktion realisieren lassen. Oberflächen in Ortbeton seien zu rau und nur nach Beschichtung oder Verfliesung verwendbar, so der Architekt Burkard Schleunung [...] C45/55 produziert. Vor der…
Pausenhöfe wurden stellenweise vorgefertigte Betonteile verwendet, sonst wurde größtenteils in Ortbeton gebaut. Bei den Außenwänden handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, die Fassade ist
Aufzug und den darauf aufgesetzten Bauteil, der von außen als Kugel erscheint. Der Anbau wurde in Ortbeton erstellt und ist statisch vom Altbau komplett unabhängig beziehungsweise durch Fugen davon getrennt
Meter-Raster bilden das Skelett. Für Stützen, Decken und Treppenhauswände wählten die Architekten Ortbeton mit sichtbaren Schalungsspuren. Die geschlossenen, tragenden Fassadenplatten bestehen aus vorgefertigten
Bereiche der oberen Platzfläche erfolgte teilweise durch geschwungene Sichtbetonbauteile. Sie wurden in Ortbeton ausgeführt und vom lettischen Unternehmen Mind Work Ramps modelliert, das Skateparks plant und umsetzt