Transportbeton im Norden Deutschlands. Das Kerngeschäft umfasst die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Qualitätsbeton für das Bauwesen in Schleswig-Holstein und dem Großraum Hamburg. Das Unternehmen
111 Pfählen des alten Kaispeichers. Allein der Bau der Stützen, Wände und Decken erforderte die Lieferung von insgesamt rund 30.000 m³ Transportbeton. Ein eigens in der Hafencity errichtetes Transportbetonwerk
viel Wasser saugt. Vor dem Einbringen des Betons wurde das Wasserzement-Verhältnis daher bei jeder Lieferung überprüft. Für die richtige Konsistenz zum Einbringen und Verarbeiten des Betons sorgten dann je
Engineering & Innovation und Leiter Produktmanagement bei Heidelberg Materials Deutschland. Die Lieferungen des Hightech-3D-Baustoffs erfolgten Just-in-time per Silo-LKW und in enger Abstimmung mit der
Produktionsweise waren zum einen die etwas größeren Dimensionen der Einheiten; Zum anderen sollten Lieferung und Montage die Landschaft möglichst wenig beeinträchtigen. Durch die Halbierung von Größe und Gewicht
wurden alle Oberflächen nach der Montage hydrophobiert, somit witterungsbeständig gemacht. Die Lieferung und Montage erfolgte mittels Mobilkran. Die Platten sind mit je mind. 2 Edelstahl-Fassadenankern
tageweise eine Betonierleistung von 350 Kubikmetern. Das Schotterwerk hat die Splitte kurz vor Lieferung mit kaltem Wasser gewaschen und so kamen sie exakt gekühlt auf unser Werksgelände. Sie mussten sofort
Energieversorger Pfalzwerke das Stromzertifikat HeiVoltage entwickelt. Diese TÜV-zertifizierte Lieferung beinhaltet ausschließlich hochwertigen Grünstrom und reduziert die CO2-Emissionen gegenüber dem