und Muschelkalk im zweiten Fall, ein eigenständiges und dennoch vermittelndes Haus zu setzen. Den Wettbewerb dazu gewannen Barkow Leibinger 2012. Sie entschieden sich für einen „veredelten Rohbau“, wie sie
Spirituosenfabrik in ein Kunst- und Kulturzentrum umgewandelt, nachdem sie den 2007 ausgelobten Wettbewerb gewonnen hatten. Statt die teils ruinösen, graffitibesprühten Bestandsbauten abzureißen, integrierten
ität in Graz - das MUMUTH. Das Architekturbüro UN Studio, das bereits 1998 den internationalen Wettbewerb gewonnen hatte, entwickelte ein Gebäude mit Glasfassade, die von einem Edelstahlgewebe verhüllt
es Valerio Olgiati, der sich mit seinem betont puristischen Entwurf in einem zuvor ausgelobten Wettbewerb durchsetzten konnte. Markant und eindeutig in Formensprache und Material liegt das Gebäude zwischen
schufen. Allerdings boten die Räume keine geeigneten Ausstellungsmöglichkeiten, sodass man 2005 einen Wettbewerb auslobte, den der norwegischstämmige Amerikaner Holl gewann. Bei seinem Museumsentwurf ließ sich
schmaler Rinnsaal durch ein Kiesbett mäandert. Den Erfolg in dem für die Sportstätte ausgelobten Wettbewerb verdanken sie aber auch ihrer Idee, auf dem Dach der vorrangig für Hallenfußball gedachten Turnhalle
nach Gegenüber unterschiedlich; unter anderem dadurch konnten sich die Schweizer Architekten im Wettbewerb 2011 für das Büro- und Galeriegebäude gegen andere namhafte Kollegen durchsetzen. Die Jury bescheinigte
n Aktivitäten zur Verfügung steht. Für die Jury war das ein Argument, wulf architekten 2009 im Wettbewerb mit zehn gesetzten Teilnehmern den ersten Preis zuzuerkennen. Durch die rechtwinklige Platzierung
zu respektieren galt. Das gelang dem Architektenduo, das 2005 einen europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb für den Erweiterungsbau gewonnen hatte, mit einem zurückhaltenden und dennoch eigenständigen Gebäude
Baugrundstück im Berner Stadtquartier Weissenstein an der Grenze zu Köniz gefunden war, wurde ein Wettbewerb ausgelobt, den der Zürcher Architekt Christain Penzel gewann und in enger Zusammenarbeit mit dem