kennzeichneten sowie Einbauten und Veränderungen deutlich ablesbar machten, etwa die innenliegende Dämmung an der monolithischen Konstruktion. Ehrlichkeit und Geradlinigkeit prägen die Sanierung und Tran
eine weiß gestrichene Putzfassade mit einem Relief aus Linien und Symbolen liegt über Rohbau und Dämmung. Beim Glockenturm hingegen ist der Beton sichtbar belassen. Kleinformatige Schaltafeln und ein r
Obergeschoss sind die geschlossenen Außenwände ebenfalls 25 dick. Nach innen sind sie zunächst mit 8 cm Dämmung versehen und dann mit Gipskartonplatten verkleidet. Die 30 cm dicken Decken des rund 40 Meter langen
Zur Minimierung des Wärmeverlustes im Winter tragen verschiedene Komponenten bei. Dazu gehören die Dämmung der Wände von 30 cm Stärke und der Decke mit bis zu 47 cm, der kompakte Baukörper und die Lüftungsanlage
klimatischen Anforderungen (im Winter min. +4 C°, im Sommer max. +23C°) genügen muss, kam eine additive Dämmung nicht in Frage. Wände und Deckenplatten sind daher aus bewehrtem LC 25/28 Leicht- / Dämmbeton. In
sind 20 Zentimeter dick; auf eine zweischalige Lösung mit Außendämmung wurde verzichtet und die Dämmung nach innen hinter Gipsverschalungen verlegt. Der Aufzugskern steift das Gebäude aus. Die Sichtbe
Sandwichwände, d.h. mit integrierter Wärmedämmung ausgeführt. Die Vorsatzschale beträgt 7 cm, die Dämmung 12 cm bzw. 8 cm im zurückgesetzten Bereich, die Tragschale ist 15 cm stark. Die zurückgesetzten Teile
Sichtbetonoptik ausgeführten Außenschicht und der geglätteten, verputzten inneren Schale liegt die Dämmung aus Steinwolle. Die sorgsam gesetzten Fugen sorgen für ein regelmäßiges Fassadenbild: Der „Ruhepol“
äußere Oberflächen imprägniert sind. Die Dicke der Wände beträgt 30 cm, es folgt eine 75 mm dicke Dämmung; den inneren Wandabschluss bilden weiß gestrichene Gipskartonplatten. Die innere Tragstruktur besteht [...] e zwischen Oberlichtern und Dachfläche…
nach Lichteinfall eine reflektierende Oberfläche. Das Dach aus einer 11 cm dicken Schaumplatte zur Dämmung sowie einem Doppelpappdach mit aufgewalzter Natursteinbestreuung entsprach bauphysikalisch nicht