kritischen Stellen auf 0/8 reduziert. Eine Besonderheit war außerdem, dass die Wände zwischen dem Fundament bis Attika in großen Bereichen vorab hergestellt und die Decken nachträglich dazwischen betoniert
Auflager und zur Weiterleitung der vertikalen und horizontalen Lasten genutzt. Hierzu wurden die Fundamente teilweise nachgegründet. Gegen die Unterfangungskörper wurden Stahlbetonwände einseitig geschalt
Bodenplatte errichtet, die von einem abgerissenen Lagerhaus stammt, und ist mit dieser verschraubt – Fundamente waren deshalb nicht nötig. Um die Baukosten gering zu halten, entschieden sich die Architekten
musste wegen des steilen und nassen Untergrunds und der Rutschgefahr besonders standfest sein, das Fundament reicht bis tief in die Erde. Weitere Entscheidungskriterien waren die Langlebigkeit sowie Pfleg
thermischen Bauteilaktivierung sowie sämtliche Leitungen für Strom und Medien. Da keine zusätzlichen Fundamente gewünscht waren, entschieden sich die Planer für Betonstützen, die die Lasten der Decke statisch
Oberlicht ins Freie. Vom Dach Richtung See blickt man auf die kleine Schwester der Antivilla: Auf den Fundamenten einer abbruchreifen Gartenlaube haben Studenten der Universität Regensburg, an der Markus Emde
abgehängten Decken integriert sind. Das Ausstellungsgebäude ist komplett aus Beton errichtet. Das Fundament besteht aus wasserundurchlässigem Beton, die Decken aus Ortbeton, ebenso die tragenden Innenwände
eines Findlings wurde es an einem gewagten Platz errichtet. Das Fundament liegt an der Kante der Felsen, der Baukörper überkragt das Fundament und die Landesgrenze um 16 Meter. Der Innenraum ist in Anlehnung
aus dem gleichen Material hergestellt wie alle anderen Fertigteile. Die Montage auf fünf kleinen Fundamenten erfolgte bereits während der Rohbauphase durch das offene Küchendach. Das Zentrum der Küche bildet
Aushärten konnte das nun etwa 300 Tonnen schwere Tragwerk an seine Position eingeschoben und auf die Fundamente gestellt werden. Insgesamt wurden 33 Tonnen Stahl verarbeitet. Marte.Marte Architekten, Weiler/A