provokante Architekturvorstellungen wurden Ende der neunziger Jahre erstmals mit hohem digitalem und bautechnischem Aufwand realisiert. Das Kino wurde in Form eines verzogenen, spitzwinkligen, zerfließenden G
damit, dass mit den Wohnhäusern am Piusplatz „in beispielhafter Weise ein bestehendes Wohnquartier bautechnisch, energetisch, demografisch und sozial zukunftsfähig“ gemacht worden sei. Allmann Sattler Wappner