aus dem gleichen Material hergestellt wie alle anderen Fertigteile. Die Montage auf fünf kleinen Fundamenten erfolgte bereits während der Rohbauphase durch das offene Küchendach. Das Zentrum der Küche bildet
Oberlicht ins Freie. Vom Dach Richtung See blickt man auf die kleine Schwester der Antivilla: Auf den Fundamenten einer abbruchreifen Gartenlaube haben Studenten der Universität Regensburg, an der Markus Emde
Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit. Die Bewehrungseisen weisen einen Querschnitt von 12 mm auf. Als Fundament dient eine in Längsrichtung der Überquerung verlaufende, 60 cm hohe Platte, die aus demselben Stahlbeton
Jahrhunderts wurde das Material wegen seiner Dauerhaftigkeit und Druckfestigkeit für den Bau großer Fundamente und Brückenpfeiler eingesetzt. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Ära des Stahlbetons begann,
Auflager und zur Weiterleitung der vertikalen und horizontalen Lasten genutzt. Hierzu wurden die Fundamente teilweise nachgegründet. Gegen die Unterfangungskörper wurden Stahlbetonwände einseitig geschalt
Verkehrslast, Windlast und Schneelast auf, die dann in die Lager und Pfeiler und letztlich in die Fundamente abgeleitet werden. Die Tragfähigkeit hängt also in erster Linie von der Biegesteifigkeit des Überbaus
Holz zu realisieren. „Der nun auch hier verbaute Beton trägt – zusätzlich zur Betonbauweise der Fundamente, der Bodenplatte und Wände und Decken – maßgeblich zu einer ausgewogenen Temperierung des Gebäudes
kritischen Stellen auf 0/8 reduziert. Eine Besonderheit war außerdem, dass die Wände zwischen dem Fundament bis Attika in großen Bereichen vorab hergestellt und die Decken nachträglich dazwischen betoniert
hilft; wenn ein Gebäude dadurch 20 Prozent der Masse einspart, hat das Auswirkungen bis hin zum Fundament, das viel sparsamer ausfällt.“ Leichtigkeit gewinnen 1991 formulierte der italienische Schriftsteller