geschützt. Für Heizung und Energie hat der Elektroinstallateur auf ebenso durchdachte Konzepte gesetzt. „Wenn du eine Luftwärmepumpe hast, solltest Du auch erneuerbare Energie bei der Stromgewinnung nutzen [...] Installationen: Über die…
eine nachhaltige Zukunft bauen? Den Referentinnen und Referenten zufolge dominiert derzeit die Energiekrise den Markt, dahinter allerdings wartet nach wie vor ein großer Bedarf an Bauleistungen, und diese
innovativen neuen Baustoffen unterstützen, ein kreislaufwirtschaftliches Denken fördern, Gebäudeenergiebedarfe optimieren und setzen uns für eine Lebenszyklusbetrachtung von Bauwerken ein. solid UNIT steht
einem eigenen Bauleiter durch. Beim Bau und später beim Betrieb des Komplexes legt er Wert auf Energieeffizienz. Die Wohnhäuser sind als KfW-Effizienzhaus 55 konzipiert, sie werden mit Photovoltaikanlagen
Bauwende im Sinne der Klimaziele zu sichern, andernfalls droht nach der Energie- die Rohstoffabhängigkeit.“ Auf die aktuelle Energiekrise wird in dem Positionspapier ebenfalls Bezug genommen. Es komme jetzt [...] Steine und Erden (bbs) die…
und Kläranlage für den gebäudeinternen Wasserkreislauf. Ein Großteil des Energiebedarfs wird mithilfe erneuerbarer Energiequellen gedeckt. Im Frühjahr 2024 soll das Logistikzentrum in Betrieb gehen. Es
Nach Berechnungen der Architekten kann die grüne Fassade bis zu 50 Prozent der ankommenden Strahlungsenergie absorbieren. Außerdem bindet sie Feinstaub und gibt Tieren neuen Lebensraum. „Die Fassade lebt“ [...] Ecke als Vorreiter für die Stadt der…
fast ausschließlich aus fossilen Energieträgern gewonnen. Wir wollen das mit unserer Pure-Oyxfuel-Anlage abgeschiedene CO2 künftig nutzen, um mit Hilfe erneuerbarer Energien sogenannte „reFuels“, also sy
vielen Standorten gebaut und städtebaulich relevante Bauten entstehen: Zum Beispiel der 55 Meter hohe Energie- und Zukunftsspeicher sowie das neue Congress Center, südlich des Hauptbahnhofs. Auf der anderen
von Leilac zu nutzen, um CO2 in seinen Betrieben kostengünstig abzuscheiden. • Eine vom US-Energieministerium finanzierte FEED-Studie in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen gemeinnützigen Forschungsinstitut