optimistisch für die kommenden Monate und Jahre. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, die Energiewende und den Wohnungsbau bedeuten einen sehr hohen Bedarf an unseren Baustoffen. Cemex bietet seinen
Standards definierte und durch unabhängige Prüfer verifizierte Berechnung der CO2-Emissionen, des Energiebedarfs, des Abfallaufkommens und weiterer Indikatoren bei der Produktion, Verwendung und Entsorgung
Gründen. Denn die Gebäudehülle bietet dank sehr guter Wärmedämmeigenschaften die erforderliche Energieeffizienz, und zwar ganz ohne zusätzliches Wärmedämmverbundsystem. „Unser Ziel ist es, nachhaltig zu bauen
damit bei Rohrdorfer bis 2038 Zement CO2-neutral produziert wird. Die umweltfreundliche und energieeffiziente Zementproduktion steht bei Rohrdorfer schon lange auf der Agenda. So baute das Unternehmen 2011
in eine CO2-freie Produktion investiert. Mit den Einnahmen finanziert die Europäische Union die Energiewende und den industriellen Wandel, in welchem wir uns bereits befinden. Damit Deutschland seine Klimaziele
aus dem Zementwerk Lägerdorf zu einem Rohstoff für andere Industrien wird. “Der Erfolg der Energiewende entscheidet sich auch mit der Frage nach einer nachhaltigen, das heißt CO2-neutralen, Produktion [...] Sauerstoff stammt aus Elektrolyse-Vorhaben,…
ng des Bauherren: Reduzierung der eingesetzten grauen Energie bei der Gebäudeerstellung. Die graue Energie ist die in Gebäuden gebündelte Energie, die für Bau, Herstellung und Transport aufgewendet werden
Standards genau definierte Berechnung von Umweltwirkungsindikatoren, wie z.B. CO2-Emissionen, des Energiebedarfs oder des Abfallaufkommens bei der Produktion, Verwendung und Entsorgung von Bauprodukten und
Matthias Frederichs, bbs-Hauptgeschäftsführer. Gerade die Energieversorgung bereitet der Baustoffindustrie große Sorgen. Die Energiepreisbremsen haben zwar einige Brände löschen können, dennoch seien die [...] Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine…
von Leilac zu nutzen, um CO2 in seinen Betrieben kostengünstig abzuscheiden. • Eine vom US-Energieministerium finanzierte FEED-Studie in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen gemeinnützigen Forschungsinstitut