primär darum, Potentiale zur Schonung der Umwelt und des Klimas bei Konstruktion, Herstellung und Verarbeitung des Werkstoffs Betonwerkstein aufzuzeigen. Und dies nicht nur theoretisch, sondern auch anhand [...] unterschiedlichster Betonelemente und…
sich um einen globalen Ansatz, der die Lebenszyklusphasen der Gewinnung, des Transports und der Verarbeitung von Rohstoffen sowie die End-of-Life-Phasen umfasst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der
Prognosen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Echtzeit – von der Zementmahlung bis zu Verarbeitung des Betons auf der Baustelle. Damit wird die Herstellung nachhaltiger und CO2-reduzierter Zemente
NANODUR Compound 5941 waren die Entwickler vollauf zufrieden. Gründe dafür sind, dass er sich gut verarbeiten lässt, sehr gut entlüftet und dadurch keine zusätzliche Verdichtung braucht, seine natürliche Farbe
ein regional hergestelltes Produkt, mit den bewährt hohen Ansprüchen an Qualitäts- und Verarbeitungseigenschaften. Nachhaltiges Wirtschaften ist ein wesentlicher Bestandteil von HeidelbergCement. „Wir
Bauraum von mindestens 15 cm vorausgesetzt – eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung erzielt. Die Verarbeitung von LUCEM Lichtbetonplatten erfolgt wie bei Naturstein. In Zusammenarbeit mit führenden Herstellern
„Die Kennwerte beim CEM II sahen ähnlich gut aus wie beim CEM I. Entsprechend waren auch verarbeitungstechnisch keine Veränderungen infolge der Zementumstellung nötig“, ergänzt Bauleiter Schott. Auch nach
für die Zusammenarbeit: »Concrete Audio hat sich intensiv mit den Materialeigenschaften und der Verarbeitung von Beton auseinandergesetzt und hier bereits eine umfassende fachliche Kompetenz vorzuweisen
ist es, den fachlichen Nachwuchs in der Branche zu fördern und die Entwicklung der Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Beton und Betonbauwerken voranzutreiben. So sollten die Wettbewerbsbeiträge
Dabei hat sich die Betonage mit Easycrete von Heidelberg Materials bewährt. Er lässt sich gut verarbeiten und wir können sichergehen, dass keine Hohlräume bleiben“, berichtet Michael Bühler. Bodenausgleich